Urkunden
Markgraf Philipp I. von Baden trifft eine Vereinbarung mit dem Ruralkapitel zu Pforzheim in Betreff der gemeinschaftlichen Verleihung der St. Peter- und Pauls-Canonie in der Stiftskirche zu Pforzheim
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 38 Nr. 3215
- Former reference number
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Conv. 147
- Further information
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Ausstellungsort: Mühlburg
Siegelbeschreibung: 3 Siegel
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 38 Baden-Durlach
- Context
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Baden-Durlach >> Pforzheim, Stadtkreis Pforzheim
Indexentry person
Date of creation
1520 März 14 (geben zu Mulinberg uf Mittwoch nach dem Sonntag Oculi 1520)
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
07.02.2024, 8:16 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1520 März 14 (geben zu Mulinberg uf Mittwoch nach dem Sonntag Oculi 1520)
Other Objects (12)
Markgraf Philipp I. von Baden trifft eine Vereinbarung mit dem Ruralkapitel zu Pforzheim in Betreff der gemeinschaftlichen Verleihung der St. Peter- und Pauls-Canonie in der Stiftskirche zu Pforzheim
Markgraf Philipp I. von Baden vereinigt mit der Pfarrpfründe der Martinskirche zu Pforzheim die Frühmeßpfründe daselbst und dotiert sie mit verschiedenen Gülten, die zu Pforzheim, Ispringen und Göbrichen fällig sind
Markgraf Philipp I. von Baden präsentiert dem Propst Johann Hochberger (Hochberg) den Johann Ungerer als Nachfolger des Georg Krapf in dem Canonikat und der Pfründe des St. Peter- und Paulaltars in der Stiftskirche zu Pforzheim
Erblehenrevers des Hans und Jakob Giger, Vater und Sohn, Bürger zu Pforzheim, gegen Markgraf Philipp I. von Baden über das markgräfliche Fischwasser zu Pforzheim, die Enz genannt, von der Spitalmühle an bis in den Thenninfurt ob Birkenfeld
Markgraf Ernst von Baden-Durlach verkauft an seinen Zoller zu Mühlburg, Johann Wilderdrach, eine Hofreite samt Garten zu Mühlburg an dem Wirts- und Hundhaus daselbst gelegen um 13 f. 5 Batzen
Christoph Weeber, Bürger und Schuhmacher zu Pforzheim, und Philipp Ungerer, Dreikönigwirt daselbst, als Pfleger der Eva Maria Elisabeth Schnell verkaufen an Markgraf Carl III. Wilhelm von Baden-Durlach einen Hausplatz zu Pforzheim am Markt um 770 fl.
Vertrag zwischen Markgraf Friedrich VII. Magnus von Baden-Durlach und dem Michael Liechtenfels über die Wiederaufrichtung und den Betrieb der im Kriege abgebrannten Pulvermühle zu Pforzheim
Markgraf Friedrich V. von Baden-Durlach dehnt die von seinem Vater dem Geheimen Rat Heinrich von Starschädel für ein Haus und andere Liegenschaften zu Pforzheim erteilte Befreiung auf weiter zu erkaufende Güter im Wert von 1.000 fl. aus
Carl Mendel von Steinfels, zu Pforzheim wohnhaft, verkauft an Markgraf Friedrich V. von Baden-Durlach seinen Wald, das "Meyrach" genannt, um 3.500 fl.
Die Stadt Pforzheim verkauft an Markgraf Carl III. Wilhelm von Baden-Durlach ein Stück See, der wüste See genannt, ca. 5 1/2 Morgen groß, im Hagenschieß um 200 fl.
![Markgraf Philipp I. von Baden verleiht 2 Morgen Acker vor der Brustwehr zu Durlach seinem Kelner [Keller] daselbst, Veltin Muthart, zu rechtem Erblehen](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/18b89b30-0c17-4769-8781-7e65c463885c/full/!306,450/0/default.jpg)
Markgraf Philipp I. von Baden verleiht 2 Morgen Acker vor der Brustwehr zu Durlach seinem Kelner [Keller] daselbst, Veltin Muthart, zu rechtem Erblehen
Markgraf Philipp I. von Baden bestätigt den Freiheitsbrief Markgraf Christophs I. für die Stadt Pforzheim d. d. 1491 Januar 3
Markgraf Philipp I. von Baden trifft eine Vereinbarung mit dem Ruralkapitel zu Pforzheim in Betreff der gemeinschaftlichen Verleihung der St. Peter- und Pauls-Canonie in der Stiftskirche zu Pforzheim
Markgraf Philipp I. von Baden vereinigt mit der Pfarrpfründe der Martinskirche zu Pforzheim die Frühmeßpfründe daselbst und dotiert sie mit verschiedenen Gülten, die zu Pforzheim, Ispringen und Göbrichen fällig sind
Markgraf Philipp I. von Baden präsentiert dem Propst Johann Hochberger (Hochberg) den Johann Ungerer als Nachfolger des Georg Krapf in dem Canonikat und der Pfründe des St. Peter- und Paulaltars in der Stiftskirche zu Pforzheim
Erblehenrevers des Hans und Jakob Giger, Vater und Sohn, Bürger zu Pforzheim, gegen Markgraf Philipp I. von Baden über das markgräfliche Fischwasser zu Pforzheim, die Enz genannt, von der Spitalmühle an bis in den Thenninfurt ob Birkenfeld
Markgraf Ernst von Baden-Durlach verkauft an seinen Zoller zu Mühlburg, Johann Wilderdrach, eine Hofreite samt Garten zu Mühlburg an dem Wirts- und Hundhaus daselbst gelegen um 13 f. 5 Batzen
Christoph Weeber, Bürger und Schuhmacher zu Pforzheim, und Philipp Ungerer, Dreikönigwirt daselbst, als Pfleger der Eva Maria Elisabeth Schnell verkaufen an Markgraf Carl III. Wilhelm von Baden-Durlach einen Hausplatz zu Pforzheim am Markt um 770 fl.
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Markgraf Friedrich V. von Baden-Durlach dehnt die von seinem Vater dem Geheimen Rat Heinrich von Starschädel für ein Haus und andere Liegenschaften zu Pforzheim erteilte Befreiung auf weiter zu erkaufende Güter im Wert von 1.000 fl. aus
Carl Mendel von Steinfels, zu Pforzheim wohnhaft, verkauft an Markgraf Friedrich V. von Baden-Durlach seinen Wald, das "Meyrach" genannt, um 3.500 fl.
Die Stadt Pforzheim verkauft an Markgraf Carl III. Wilhelm von Baden-Durlach ein Stück See, der wüste See genannt, ca. 5 1/2 Morgen groß, im Hagenschieß um 200 fl.
Markgraf Philipp I. von Baden verleiht 2 Morgen Acker vor der Brustwehr zu Durlach seinem Kelner [Keller] daselbst, Veltin Muthart, zu rechtem Erblehen
Markgraf Philipp I. von Baden bestätigt den Freiheitsbrief Markgraf Christophs I. für die Stadt Pforzheim d. d. 1491 Januar 3
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Markgraf Philipp I. von Baden vereinigt mit der Pfarrpfründe der Martinskirche zu Pforzheim die Frühmeßpfründe daselbst und dotiert sie mit verschiedenen Gülten, die zu Pforzheim, Ispringen und Göbrichen fällig sind
Markgraf Philipp I. von Baden präsentiert dem Propst Johann Hochberger (Hochberg) den Johann Ungerer als Nachfolger des Georg Krapf in dem Canonikat und der Pfründe des St. Peter- und Paulaltars in der Stiftskirche zu Pforzheim
Erblehenrevers des Hans und Jakob Giger, Vater und Sohn, Bürger zu Pforzheim, gegen Markgraf Philipp I. von Baden über das markgräfliche Fischwasser zu Pforzheim, die Enz genannt, von der Spitalmühle an bis in den Thenninfurt ob Birkenfeld
Markgraf Ernst von Baden-Durlach verkauft an seinen Zoller zu Mühlburg, Johann Wilderdrach, eine Hofreite samt Garten zu Mühlburg an dem Wirts- und Hundhaus daselbst gelegen um 13 f. 5 Batzen
Christoph Weeber, Bürger und Schuhmacher zu Pforzheim, und Philipp Ungerer, Dreikönigwirt daselbst, als Pfleger der Eva Maria Elisabeth Schnell verkaufen an Markgraf Carl III. Wilhelm von Baden-Durlach einen Hausplatz zu Pforzheim am Markt um 770 fl.
Vertrag zwischen Markgraf Friedrich VII. Magnus von Baden-Durlach und dem Michael Liechtenfels über die Wiederaufrichtung und den Betrieb der im Kriege abgebrannten Pulvermühle zu Pforzheim
Markgraf Friedrich V. von Baden-Durlach dehnt die von seinem Vater dem Geheimen Rat Heinrich von Starschädel für ein Haus und andere Liegenschaften zu Pforzheim erteilte Befreiung auf weiter zu erkaufende Güter im Wert von 1.000 fl. aus
Carl Mendel von Steinfels, zu Pforzheim wohnhaft, verkauft an Markgraf Friedrich V. von Baden-Durlach seinen Wald, das "Meyrach" genannt, um 3.500 fl.
Die Stadt Pforzheim verkauft an Markgraf Carl III. Wilhelm von Baden-Durlach ein Stück See, der wüste See genannt, ca. 5 1/2 Morgen groß, im Hagenschieß um 200 fl.
Markgraf Philipp I. von Baden verleiht 2 Morgen Acker vor der Brustwehr zu Durlach seinem Kelner [Keller] daselbst, Veltin Muthart, zu rechtem Erblehen