Urkunden
Hans Dietrich von Hohenlandenberg verkauft die Herrschaft Ebringen mit allen Pertinenzen dem Kloster St. Gallen um 68.000 Gulden.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Nr. 1717
- Alt-/Vorsignatur
-
Conv. 095
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegelbeschreibung: 2 Siegel
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.)
- Kontext
-
Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.) >> Spezialia badischer Orte >> Ebringen, Herrschaft und Ort, Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald
Laufzeit
1621 November 22
Provenienz
aus dem St. Galler Archiv
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
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- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:20 MEZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Urkunden
Beteiligte
- aus dem St. Galler Archiv
Entstanden
- 1621 November 22
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Hans Dietrich von Hohenlandenberg verkauft sein Lehnrecht auf die Herrschaft Ebringen mit allen Pertinenzen dem Kloster St. Gallen um 68.000 Gulden.
Abt und Konvent des Klosters St. Gallen erteilen eine Instruktion bezüglich des Ankaufs des Lehens Ebringen (Schloß und Dorf nebst Pertinenzen) von dem Edlen von Hohenlandenberg.
Abt Bernhard von St. Gallen gestattet Hans Dietrich von Hohenlandenberg zu Ebringen, weitere 2.500 Gulden zu der bisherigen Pfandsumme für Ebringen aufzunehmen.
Die Bevollmächtigten des Klosters St. Gallen treffen mit Hans Dietrich von Hohenlandenberg eine Kaufabrede, wonach das Kloster für die von ihm zu Lehen getragene Herrschaft Ebringen (Ebringen, Berg- und Talhausen) 68.000 Gulden an den genannten Lehnträger zahlen will.
Die Vertreter des Klosters St. Gallen entbinden Hans Dietrich von Hohenlandenberg seiner Eide und Lehnspflichten bezüglich der Herrschaft Ebringen.
Abt Bernhard von St. Gallen ernennt Bevollmächtigte zum Zweck des Ankaufs des Lehens Ebringen von Hans Dietrich von Hohenlandenberg.
Die Vertreter des Klosters St. Gallen willigen ein, daß Hans Dietrich von Hohenlandenberg sein Lehnrecht auf die Herrschaft Ebringen aufgibt.
Hans Dietrich von Hohenlandenberg quittiert den Empfang von 45.000 Gulden für den Verkauf seiner Lehnsherrschaft Ebringen an das Kloster St. Gallen.
Lehnrevers Kaspar Hausers und Hans Zimmermanns von Ebringen gegenüber Johann Dietrich von Hohenlandenberg zu Ebringen über Güter zu Wolfenweiler.
Hans Dietrich von Hohenlandenberg zu Heimbach urkundet, daß er vom Kloster St. Gallen, dem er sein Lehen, die Herrschaft Ebringen, um 68.000 Gulden verkauft hat, den Rest der Kaufsumme, bestehend 15.332 Gulden 40 Kreuzern erhalten hat.
Hans Dietrich von Hohenlandenberg bescheinigt den Empfang von 2.200 Gulden von den Vertretern des Klosters St. Gallen (für die verkaufte Lehenherrschaft Ebringen).
Hans Sigrist gen. Ade von Ebringen verkauft dem Junker Haug Gerwig von Hohenlandenberg zu Ebringen Haus, Hof und Trotte etc. zu Ebringen um 145 Gulden.
Hans Dietrich von Hohenlandenberg verkauft sein Lehnrecht auf die Herrschaft Ebringen mit allen Pertinenzen dem Kloster St. Gallen um 68.000 Gulden.
Abt und Konvent des Klosters St. Gallen erteilen eine Instruktion bezüglich des Ankaufs des Lehens Ebringen (Schloß und Dorf nebst Pertinenzen) von dem Edlen von Hohenlandenberg.
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Die Bevollmächtigten des Klosters St. Gallen treffen mit Hans Dietrich von Hohenlandenberg eine Kaufabrede, wonach das Kloster für die von ihm zu Lehen getragene Herrschaft Ebringen (Ebringen, Berg- und Talhausen) 68.000 Gulden an den genannten Lehnträger zahlen will.
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Die Vertreter des Klosters St. Gallen willigen ein, daß Hans Dietrich von Hohenlandenberg sein Lehnrecht auf die Herrschaft Ebringen aufgibt.
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Die Vertreter des Klosters St. Gallen willigen ein, daß Hans Dietrich von Hohenlandenberg sein Lehnrecht auf die Herrschaft Ebringen aufgibt.
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