Arbeitspapier | Working paper

Bolivien: nach vier Jahren Stagnation, ein unruhiges Land

"Nicht einmal ein Jahr bleibt bis zu den Präsidentschaftswahlen im Juni 2002. Hugo Banzer, der seit 1997 regiert, hat sich als schwacher Präsident erwiesen, von dem keine Reformimpulse ausgehen. Zwei ehemalige Präsidenten, Gonzalo Sanchez de Lozada und Jaime Paz Zamora, gelten als aussichtsreichste Kandidaten. Währenddessen sorgen seit Anfang 2000 Blockaden, Demonstrationen und Märsche von Bauern nach La Paz immer wieder für politische Unruhe. Vor dem Hintergrund dieser sozialen Protestwellen gehen Parteien und Kandidaten für die Wahl 2002 in Stellung." (Brennpkt. Lat.am/DÜI)

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Sprache
Deutsch
Umfang
Seite(n): 125-132
ISSN
1437-6148
Anmerkungen
Status: Veröffentlichungsversion; nicht begutachtet

Erschienen in
Brennpunkt Lateinamerika (12)

Thema
Politikwissenschaft
politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur
Bolivien
Lateinamerika
Abstimmung
Präsidentschaftswahl
politische Situation
Innenpolitik
politische Entwicklung
Protestbewegung
politischer Konflikt
Stagnation

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Goedeking, Ulrich
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Institut für Iberoamerika-Kunde
(wo)
Deutschland, Hamburg
(wann)
2001

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-444768
Rechteinformation
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln
Letzte Aktualisierung
21.06.2024, 16:26 MESZ

Objekttyp

  • Arbeitspapier

Beteiligte

  • Goedeking, Ulrich
  • Institut für Iberoamerika-Kunde

Entstanden

  • 2001

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