Deliberative democracy or agonistic pluralism

Abstract: 'Dieser Artikel widmet sich dem gegenwärtigen Diskurs über das Wesen der Demokratie und untersucht die zentralen Thesen des Ansatzes der 'deliberativen Demokratie' in ihren zwei wesentlichen Ausprägungsformen: die von John Rawls und die von Jürgen Habermas. Obwohl die Autorin mit diesen Zugangsweisen insofern übereinstimmt, als sie es ebenfalls für notwendig erachtet, eine weitreichendere Konzeption von Demokratie als jene die durch das 'aggregative' Modell bereitgestellt wird, zu entwickeln, gibt sie zu bedenken, daß diese Konzepte nicht im Stande sind, ein angemessenes Verständnis für die Hauptaufgabe der Demokratie zu vermitteln. Indem Anhänger des Konzepts der 'deliberativen Demokratie' festhalten, daß Demokratie nicht auf Verfahrensfragen zur Vermittlung von entgegengesetzten Interessen reduziert werden kann, verteidigen sie zwar zweifelsohne eine Auffassungsweise der Demokratie, die eine weitreichendere Konzeption von Politik beinhaltet. Ihre Zugangsweise ist jedoch sehr wohl

Weitere Titel
Deliberative Demokratie und pluralistischer Wettstreit
Sprache
Englisch
Umfang
Online-Ressource, 17 S.
Anmerkungen
Veröffentlichungsversion
Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main

Erschienen in
Reihe Politikwissenschaft / Institut für Höhere Studien, Abt. Politikwissenschaft ; Bd. 72

Klassifikation
Politik

Urheber
Beteiligte Personen und Organisationen
Institut für Höhere Studien (IHS), Wien
Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Wien
(wann)
2000

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-246548
Rechteinformation
Open Access unbekannt; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
25.03.2025, 13:53 MEZ

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Beteiligte

Entstanden

  • 2000

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