Urkunden

Revers des Valentin Horn und des Konrad Blappert über das ihnen als Vormünder des unmündigen Philipp von Thüngen vom Abt des Klosters Fulda Wilhelm [Hartmann von Klauer zu Wohra] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag verliehene Burggut zu Brückenau, das dieser von seinem Vater geerbt hat. Zu dem Burggut gehören zwei Häuser, eine Scheune und Feldgüter in Brückenau.

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Digitalisierung: Staatsarchiv Würzburg

CC0 1.0 Universell - Public Domain Dedication

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Archivaliensignatur
Staatsarchiv Würzburg, Hochstift Fulda Urkunden 304
Alt-/Vorsignatur
WU 207c/68
Hochstift Fulda Urkunden 1569 April 5 / I
Registratursignatur/AZ: 7.; J 21.
Material
Pergament
Sprache der Unterlagen
ger
Sonstige Erschließungsangaben
Besiegelung/Beglaubigung: Siehe Feld: Äußere Beschreibung

Überlieferung: Original

Sprache: Deutsch

Literatur: Repertorium: Würzburger Lehenurkunden Bd. V, 19

Medium: A = Analoges Archivalie

Äußere Beschreibung: Siegler/Siegel: S 1: Valentin Horn, Fragm. S 2: Konrad Blappert, besch. Beschreibstoff: Perg., Orig., dt.

Kontext
Hochstift Fulda Urkunden >> Einzelregestierung von Urkunden
Bestand
Hochstift Fulda Urkunden

Indexbegriff Person
Horn, Valentin, Fulda, Bürger
Blappert, Konrad, Brückenau
Thüngen, Philipp von
Thüngen, Eberhard von
Klauer zu Wohra, Wilhelm Hartmann von, Kloster Fulda, Abt
Pfeiffer, Johann, Brückenau
Stolz, Philipp, Brückenau
Schmid, Klaus, Brückenau
Indexbegriff Ort
Fulda (Hessen), Bürger
Fulda (Hessen), Kloster, Abt
Brückenau (heute Bad Brückenau/Lkr. Bad Kissingen), Einwohner
Brückenau (heute Bad Brückenau/Lkr. Bad Kissingen), Burggut
Brückenau (heute Bad Brückenau/Lkr. Bad Kissingen), Flurnamen
Brückenau (heute Bad Brückenau/Lkr. Bad Kissingen), Feldgüter
Brückenau (heute Bad Brückenau/Lkr. Bad Kissingen), Haus
Brückenau (heute Bad Brückenau/Lkr. Bad Kissingen), Scheune

Laufzeit
1569 April 5
Provenienz
Hochstift Fulda

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Letzte Aktualisierung
02.11.2023, 07:14 MEZ

Datenpartner

Staatsarchiv Würzburg

Objekttyp

  • Urkunden

Beteiligte

  • Hochstift Fulda

Entstanden

  • 1569 April 5

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Revers des Valentin Horn und des Konrad Blappert über das ihnen als Vormünder des unmündigen Philipp von Thüngen vom Abt des Klosters Fulda Wolfgang [Schutzbar genannt Milchling] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag verliehene Burggut zu Brückenau, das dieser von seinem Vater geerbt hat. Zu dem Burggut gehören zwei Häuser, eine Scheune und Feldgüter in Brückenau.

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Revers des Valentin Horn und des Konrad Blappert über das ihnen als Vormünder des unmündigen Philipp von Thüngen vom Abt des Klosters Fulda [Philipp] Georg [Schenk von Schweinsberg] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag verliehene Burggut zu Brückenau, das dieser von seinem Vater geerbt hat. Zu dem Burggut gehören zwei Häuser, eine Scheune und Feldgüter in Brückenau.

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Revers des Valentin Horn und des Konrad Blappert über das ihnen als Vormünder des unmündigen Philipp von Thüngen vom Abt des Klosters Fulda Balthasar [von Dernbach] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag verliehene Burggut zu Brückenau, das dieser von seinem Vater geerbt hat. Zu dem Burggut gehören zwei Häuser, eine Scheune und Feldgüter in Brückenau.

Urkunden

Revers des Valentin Horn und des Konrad Blappert über das ihnen als Vormünder des unmündigen Philipp von Thüngen vom Abt des Klosters Fulda Balthasar [von Dernbach] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag verliehene Burggut zu Brückenau, das dieser von seinem Vater geerbt hat. Zu dem Burggut gehören zwei Häuser, eine Scheune und Feldgüter in Brückenau.

Revers des Balthasar Zetthopf als Lehenträger für Bürgermeister und Rat der Stadt Brückenau über das ihm vom Abt des Klosters Fulda Johann Friedrich [von Schwalbach] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag verliehene Burggut zu Brückenau. Bürgermeister und Rat haben das Burggut von den Vormündern der Erben des Johann Weisenbach gekauft, der es seinerseits von Simon und Peter von Thüngen sowie Simon Bischof erworben hatte. Zu dem Burggut gehören zwei Häuser, eine Scheune und Feldgüter in Brückenau.

Urkunden

Revers des Balthasar Zetthopf als Lehenträger für Bürgermeister und Rat der Stadt Brückenau über das ihm vom Abt des Klosters Fulda Johann Friedrich [von Schwalbach] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag verliehene Burggut zu Brückenau. Bürgermeister und Rat haben das Burggut von den Vormündern der Erben des Johann Weisenbach gekauft, der es seinerseits von Simon und Peter von Thüngen sowie Simon Bischof erworben hatte. Zu dem Burggut gehören zwei Häuser, eine Scheune und Feldgüter in Brückenau.

Revers des Simon und des Peter von Thüngen über das ihnen vom Abt des Klosters Fulda Balthasar [von Dernbach] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag verliehene Burggut zu Brückenau, das sie von Philipp von Thüngen, dem Sohn ihres Bruders, geerbt haben. Zu dem Burggut gehören zwei Häuser, eine Scheune und Feldgüter in Brückenau.

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Revers des Eberhard von Thüngen über das ihm vom Abt des Klosters Fulda Philipp [Schenk von Schweinsberg] laut dessen im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag verliehene Burggut zu Brückenau, das er von seinen Geschwistern und Johann Rinecker, dem Ehemann seiner Schwester, erworben hat. Zu dem Burggut gehören zwei Häuser, eine Scheune und Feldgüter zu Brückenau.

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Revers des Johann Schlereth und des Valentin Horn über das ihnen als Vormünder des unmündigen Philipp von Thüngen vom Abt des Klosters Fulda Wolfgang [Dietrich von Eusigheim] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag verliehene Burggut zu Brückenau, das dieser von seinem Vater geerbt hat. Zu dem Burggut gehören zwei Häuser, eine Scheune und Feldgüter in Brückenau.

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Revers des Johann Schlereth und des Valentin Horn über das ihnen als Vormünder des unmündigen Philipp von Thüngen vom Abt des Klosters Fulda Wolfgang [Dietrich von Eusigheim] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag verliehene Burggut zu Brückenau, das dieser von seinem Vater geerbt hat. Zu dem Burggut gehören zwei Häuser, eine Scheune und Feldgüter in Brückenau.

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Revers des Balthasar Zetthopf als Lehenträger für Bürgermeister und Rat der Stadt Brückenau über das ihm von Heinrich von Bobenhausen als kaiserlicher Administrator des Klosters Fulda laut seiner im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag verliehene Burggut zu Brückenau. Bürgermeister und Rat haben das Burggut von den Vormündern der Erben des Johann Weisenbach gekauft, der es seinerseits von Simon und Peter von Thüngen sowie Simon Bischof erworben hatte. Zu dem Burggut gehören zwei Häuser, eine Scheune und Feldgüter in Brückenau.

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Revers des Balthasar Zetthopf als Lehenträger für Bürgermeister und Rat der Stadt Brückenau über das ihm von Heinrich von Bobenhausen als kaiserlicher Administrator des Klosters Fulda laut seiner im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag verliehene Burggut zu Brückenau. Bürgermeister und Rat haben das Burggut von den Vormündern der Erben des Johann Weisenbach gekauft, der es seinerseits von Simon und Peter von Thüngen sowie Simon Bischof erworben hatte. Zu dem Burggut gehören zwei Häuser, eine Scheune und Feldgüter in Brückenau.

Revers des Hieronimus Betz als Lehenträger der Stadt Brückenau über die ihm vom Abt des Klosters Fulda Hermann Georg [von Neuhof] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag verliehenen Lehen: das Sinnhölzlein, das die Stadt von Konrad von der Tann erworben hat, und ein Burggut zu Brückenau, das sie von den Vormündern der Kinder des Johann Weisenbach gekauft hat, der es seinerseits von Peter und Simon von Thüngen sowie von Simon Bischof erworben hatte. Zu dem Burggut gehören ein Haus bei der Kirche, das jetzt als Schulhaus verwendet wird, sowie zwei weitere Häuser und Feldgüter in Brückenau.

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Revers des Hieronimus Betz als Lehenträger der Stadt Brückenau über die ihm vom Abt des Klosters Fulda Hermann Georg [von Neuhof] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag verliehenen Lehen: das Sinnhölzlein, das die Stadt von Konrad von der Tann erworben hat, und ein Burggut zu Brückenau, das sie von den Vormündern der Kinder des Johann Weisenbach gekauft hat, der es seinerseits von Peter und Simon von Thüngen sowie von Simon Bischof erworben hatte. Zu dem Burggut gehören ein Haus bei der Kirche, das jetzt als Schulhaus verwendet wird, sowie zwei weitere Häuser und Feldgüter in Brückenau.

Revers des Hieronimus Betz als Lehenträger der Stadt Brückenau über die ihm vom Abt des Klosters Fulda Joachim [von Gravenegg] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag verliehene Lehen: das Sinnhölzlein, das die Stadt von Konrad von der Tann erworben hat, und ein Burggut zu Brückenau, das sie von den Vormündern der Kinder des Johann Weisenbach gekauft hat, der es seinerseits von Peter und Simon von Thüngen sowie von Simon Bischof erworben hatte. Zu dem Burggut gehören ein Haus bei der Kirche, das jetzt als Schulhaus verwendet wird, sowie zwei weitere Häuser und Feldgüter in Brückenau.

Urkunden

Revers des Hieronimus Betz als Lehenträger der Stadt Brückenau über die ihm vom Abt des Klosters Fulda Joachim [von Gravenegg] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag verliehene Lehen: das Sinnhölzlein, das die Stadt von Konrad von der Tann erworben hat, und ein Burggut zu Brückenau, das sie von den Vormündern der Kinder des Johann Weisenbach gekauft hat, der es seinerseits von Peter und Simon von Thüngen sowie von Simon Bischof erworben hatte. Zu dem Burggut gehören ein Haus bei der Kirche, das jetzt als Schulhaus verwendet wird, sowie zwei weitere Häuser und Feldgüter in Brückenau.

Revers des Johann Bartholomäus Rienecker als Lehenträger der Stadt Brückenau über die ihm vom Abt des Klosters Fulda Placidus [von Droste] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag verliehenen Lehen: Das Sinnhölzlein, das die Stadt von Konrad von der Tann erworben hat, und ein Burggut zu Brückenau, das sie von den Vormündern der Kinder des Johann Weisenbach gekauft hat, der es seinerseits von Peter und Simon von Thüngen sowie von Simon Bischof erworben hatte. Zu dem Burggut gehören ein Haus bei der Kirche, das jetzt als Schulhaus verwendet wird, sowie zwei weitere Häuser und Feldgüter in Brückenau.

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Revers des Johann Bartholomäus Rienecker als Lehenträger der Stadt Brückenau über die ihm vom Abt des Klosters Fulda Placidus [von Droste] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag verliehenen Lehen: Das Sinnhölzlein, das die Stadt von Konrad von der Tann erworben hat, und ein Burggut zu Brückenau, das sie von den Vormündern der Kinder des Johann Weisenbach gekauft hat, der es seinerseits von Peter und Simon von Thüngen sowie von Simon Bischof erworben hatte. Zu dem Burggut gehören ein Haus bei der Kirche, das jetzt als Schulhaus verwendet wird, sowie zwei weitere Häuser und Feldgüter in Brückenau.

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