- Reference number
-
Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 28/3 T 1-9, 12 Nr. 6784
- Former reference number
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Nr. 142
- Further information
-
Beklagte/r: Fuchs, Peter, Bäcker von Reutlingen
Gegenstand: Eigentum
- Context
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Landgericht Tübingen >> I. Zivilprozeßakten >> I.2. Zivilprozesse 1854-1864
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 28/3 T 1-9, 12 Landgericht Tübingen
- Indexentry person
-
Fuchs, Peter
- Indexentry place
-
Betzingen, Reutlingen RT
Reutlingen RT
- Date of creation
-
1857
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
03.04.2025, 1:47 PM CEST
Data provider
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Object type
- Zivilprozessakten
Time of origin
- 1857
Other Objects (12)
![Peter Fuchs aus Imnau bei Haigerloch [Bad Imnau Kr. Hechingen], wegen Betrugs und Raubs zu Leonberg gef., jedoch auf Fürbitten freigelassen, verspricht, seine Gefängnisatzung zu Leonberg und Heimsheim selbst zu zahlen, Rechtsansprüche gegen württembergische Untertanen nur vor den zuständigen inländischen Gerichten zu verfolgen und schwört U. Fuchs hatte einem Knaben aus Herrenberg die Barschaft in Höhe von 6 ß h, als er zu Nufra [Nufringen Kr. Böblingen] gelegen war und sich auf den Weg nach Heimsheim machte, auf dieser Wanderschaft bis auf 10 Pfennig helfen verzehren, indem er vorgab, er wolle nur einen fl wechseln und ihm das Zehrgeld wiedererstatten, obwohl er weder Heller noch Pfennig bei sich hatte. Als er mit dem Knaben bis kurz vor Heimsheim gekommen war, hatte er demselben auf freier Straße den Gürtel und ein daran befestigtes Täschchen vom Leib gerissen und daraus die restlichen 10 Pfennig gestohlen.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/bf51356c-60af-4762-a83c-8c73d24009f5/full/!306,450/0/default.jpg)
Peter Fuchs aus Imnau bei Haigerloch [Bad Imnau Kr. Hechingen], wegen Betrugs und Raubs zu Leonberg gef., jedoch auf Fürbitten freigelassen, verspricht, seine Gefängnisatzung zu Leonberg und Heimsheim selbst zu zahlen, Rechtsansprüche gegen württembergische Untertanen nur vor den zuständigen inländischen Gerichten zu verfolgen und schwört U. Fuchs hatte einem Knaben aus Herrenberg die Barschaft in Höhe von 6 ß h, als er zu Nufra [Nufringen Kr. Böblingen] gelegen war und sich auf den Weg nach Heimsheim machte, auf dieser Wanderschaft bis auf 10 Pfennig helfen verzehren, indem er vorgab, er wolle nur einen fl wechseln und ihm das Zehrgeld wiedererstatten, obwohl er weder Heller noch Pfennig bei sich hatte. Als er mit dem Knaben bis kurz vor Heimsheim gekommen war, hatte er demselben auf freier Straße den Gürtel und ein daran befestigtes Täschchen vom Leib gerissen und daraus die restlichen 10 Pfennig gestohlen.
Peter Fuchs quittiert für 30 fl. an seinem Jahrsold.
Die historische Forschung am Oberrhein im 18. Jahrhundert
Der Musenhof. Geistesleben und Kultur in den Residenzen der Neuzeit
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Fixierung des Fuchs Peter von Oberham
Gesuch des Peter Fuchs von Neukirchen um Verleihung einer Metzgerskonzession
Gesuch des Peter Fuchs von Winzer um Ansiedlung im sog. Pirket (LG Deggendorf)
Streit zwischen Peter Fuchs und Konsorten, Leerhäusler zu Hetzenbach, und den dortigen Großbegüterten wegen Gemeindegründeverteilung (LG Mitterfels)
Berufung des Wirtssohns Peter Fuchs von Neukirchen am Inn wegen verweigerter Metzgerskonzession
Gesuch des Peter Fuchs von Neukirchen um die Bewilligung einer Metzgerkonzession
Auswanderungsgesuch des Peter Fuchs von Sammarai (LG Vilshofen) nach Wien
Peter Fuchs aus Imnau bei Haigerloch [Bad Imnau Kr. Hechingen], wegen Betrugs und Raubs zu Leonberg gef., jedoch auf Fürbitten freigelassen, verspricht, seine Gefängnisatzung zu Leonberg und Heimsheim selbst zu zahlen, Rechtsansprüche gegen württembergische Untertanen nur vor den zuständigen inländischen Gerichten zu verfolgen und schwört U. Fuchs hatte einem Knaben aus Herrenberg die Barschaft in Höhe von 6 ß h, als er zu Nufra [Nufringen Kr. Böblingen] gelegen war und sich auf den Weg nach Heimsheim machte, auf dieser Wanderschaft bis auf 10 Pfennig helfen verzehren, indem er vorgab, er wolle nur einen fl wechseln und ihm das Zehrgeld wiedererstatten, obwohl er weder Heller noch Pfennig bei sich hatte. Als er mit dem Knaben bis kurz vor Heimsheim gekommen war, hatte er demselben auf freier Straße den Gürtel und ein daran befestigtes Täschchen vom Leib gerissen und daraus die restlichen 10 Pfennig gestohlen.
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