Archivale
Bernhard Schwab, Schultheis, Johann Wolff Bender und Conrad Lemp, Bürgermeister zu Eberstadt, verkaufen auf freien Wiederverkauf an Herrn Eberhardt Löwen von und zu Steinfurth als ältesten Burgmann, sowie an Johann Adam Bender, den Hospitalpfleger, und Johann Georg Blitz, und Hans Wilhelm Gorr, den beiden ältesten Schöffen, allen als Vorsteher des Hospitals zu Münzenberg, acht Gulden und sechs Turnosen, den Gulden zu zwölf Turnosen, und den Turnos zu acht Pfennig, für Einhundertundsieben Gulden Capital mit Verpfändung von 30 Morgen Gemeinde-Viehweide; Das Siegel der Gräflichen Canzlei zu Lich hängt in Holzkapsel an. Original Pergament zerschnitten (Schuld erledigt)
- Reference number
-
Kreisarchiv Gießen, Eberstadt II., 1. Abschn., Konv. 1, Fasz. 8
- Context
-
Stadtarchiv Lich, Eberstadt >> II. Geschichte, Statistik und Ortsbeschreibung >> II.1. Landes- und Ortsgeschichte
- Holding
-
Eberstadt Stadtarchiv Lich, Eberstadt
- Date of creation
-
14. Mai 1690
- Other object pages
- Rights
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Last update
-
04.06.2024, 9:06 AM CEST
Data provider
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Object type
- Archivale
Time of origin
- 14. Mai 1690
Other Objects (12)
Nassau-Weilburger Lehen, 7 1/2 Gulden Burglehen zu Weilburg: Quittung Georg (6 Gulden 9 Turnosen).
![Burglehen der von Reifenberg [zu Kirberg]: 16 Turnosen bzw. 16 Gulden aus der Kellerei zu Diez](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/1f171c2a-b5c2-4478-b99c-32a59995a58f/full/!306,450/0/default.jpg)
Burglehen der von Reifenberg [zu Kirberg]: 16 Turnosen bzw. 16 Gulden aus der Kellerei zu Diez
Anstett Bender und Michael Bender zu Eschelbach verschreiben sich gegenüber dem Karmeliterkloster zu Hirschhorn wegen 100 Gulden.
Georg Benders zu Hollenbach Heinrich von Dachröden schuldige 50 Gulden.
Jörg Bender zu Eschelbach verschreibt sich gegenüber der Präsenz zu Ersheim wegen 12 Gulden.
Anstett Bender zu Eschelbach verschreibt sich gegenüber der Präsenz zu Ersheim wegen 50 Gulden.
Lenhart Bender zu Eschelbach verschreibt sich gegenüber der Präsenz zu Ersheim wegen 20 Gulden.
Friedrich Bender zu Eschelbach verschreibt sich gegenüber der Präsenz zu Ersheim wegen 8 Gulden.
Konrad Bender zu Eschelbach verschreibt sich gegenüber dem Kloster zu Hirschhorn wegen 50 Gulden.
Anstett Bender zu Eschelbach verschreibt sich gegenüber der Präsenz zu Ersheim wegen 20 Gulden.
Quittung über 30 Schillinge Turnosen
Quittung über 60 Schillinge Turnosen
Nassau-Weilburger Lehen, 7 1/2 Gulden Burglehen zu Weilburg: Quittung Georg (6 Gulden 9 Turnosen).
Burglehen der von Reifenberg [zu Kirberg]: 16 Turnosen bzw. 16 Gulden aus der Kellerei zu Diez
Anstett Bender und Michael Bender zu Eschelbach verschreiben sich gegenüber dem Karmeliterkloster zu Hirschhorn wegen 100 Gulden.
Georg Benders zu Hollenbach Heinrich von Dachröden schuldige 50 Gulden.
Jörg Bender zu Eschelbach verschreibt sich gegenüber der Präsenz zu Ersheim wegen 12 Gulden.
Anstett Bender zu Eschelbach verschreibt sich gegenüber der Präsenz zu Ersheim wegen 50 Gulden.
Lenhart Bender zu Eschelbach verschreibt sich gegenüber der Präsenz zu Ersheim wegen 20 Gulden.
Friedrich Bender zu Eschelbach verschreibt sich gegenüber der Präsenz zu Ersheim wegen 8 Gulden.
Konrad Bender zu Eschelbach verschreibt sich gegenüber dem Kloster zu Hirschhorn wegen 50 Gulden.
Anstett Bender zu Eschelbach verschreibt sich gegenüber der Präsenz zu Ersheim wegen 20 Gulden.
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Anstett Bender zu Eschelbach verschreibt sich gegenüber der Präsenz zu Ersheim wegen 50 Gulden.
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