Kleiderbügel

Kleiderbügel

Die Enden der Kleiderbügel sind aufwärtsgebogen und abgerundet. In der Mitte ist ein Metallhaken angebracht.
Kontext: Die Kleiderbügel stammen aus der Hausbandweberei Thiemann in Wuppertal-Ronsdorf. Der Bandweber August Thiemann gründete die Bandweberei 1870. 1892 übernahm sein Sohn August junior, 1928 seine Enkelin Maria den Betrieb. 1970 gab Maria Thiemann die Bandweberei auf. 1987 erfolgte der Abbau des Gebäudes, ab 1990 der Wiederaufbau auf dem Gelände des Freilichtmuseums.
Farbe: braun
Erhaltungszustand: intakt

Fotograf*in: Sabine König / Rechtewahrnehmung: Landschaftsverband Rheinland

Namensnennung 4.0 International

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Standort
LVR-Freilichtmuseum Lindlar
Inventarnummer
1986-1636/A-B
Maße
Gesamt: Breite: 33 cm; Tiefe: 1 cm; Höhe: 14 cm
Material/Technik
Holz (Gesamt); Metall (Gesamt)
Sprache
Deutsch
Würdigung
DFG-Projekt "Digitales Portal Alltagskulturen im Rheinland - Wandel im ländlichen Raum 1900-2000"

Verwandtes Objekt und Literatur
gehört zu Sammlung: Bandweberei Thiemann

Klassifikation
Objekt (Quellentyp)

Ereignis
Herstellung
(wann)
1900 - 1929
Ereignis
Gebrauch
(wer)
Familie Thiemann (Eigentümer/in)
(wo)
Ronsdorf
(wann)
20. Jahrhundert n. Chr.

Geliefert über
Rechteinformation
LVR-Freilichtmuseum Lindlar
Letzte Aktualisierung
22.04.2025, 09:04 MESZ

Datenpartner

Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
LVR-Freilichtmuseum Lindlar – Bergisches Freilichtmuseum für Ökologie und bäuerlich-handwerkliche Kultur. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.

Objekttyp

  • Kleiderbügel

Beteiligte

  • Familie Thiemann (Eigentümer/in)

Entstanden

  • 1900 - 1929
  • 20. Jahrhundert n. Chr.

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