Urkunden

Andreas, Sohn des verstorbenen Senft in Aiterhofen, bekundet, dass der erwirdig fu{e}rst Abt Albert von St. Emmeram ihm das Baurecht auf dem Amthof des Klosters in Alburg gegen die im Salbuch genannten zu leistenden Dienste verliehen hat. S: Ulrich Gottschalk, Bürger von Straubing, Richter

Digitalisierung: Bayerisches Hauptstaatsarchiv

CC0 1.0 Universell

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Archivaliensignatur
Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden, BayHStA, Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden 497
Alt-/Vorsignatur
Registratursignatur/AZ: Kasten 8, Schublade Nr. 7, Nr. 2
Material
Perg.
Sprache der Unterlagen
ger
Sonstige Erschließungsangaben
Besiegelung/Beglaubigung: ein an Pressel anhängendes Siegel

Überlieferung: Ausf.

Sprache: dt.

Originaldatierung: Daz ist geschehen do man zalt von Christes gepu{e}rtt dreützehen hündert iar dornach in dem vier und fu{e}nftzigistem jar an sand Affre tag.

Medium: A = Analoges Archivalie

Jahr: 1354

Monat: 8

Tag: 7

Äußere Beschreibung: 15x28 cm

Bestand
Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden
Kontext
Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden >> II. 1251-1400

Indexbegriff Person
Gottschalk: Ulrich, Bürger von Straubing, Richter
Senft: Andreas
Senft, Vater des Andreas in Aiterhofen
Schmidmühlen: Albert von, Abt von Sankt Emmeram
Indexbegriff Ort
Regensburg (krfr.St.), St. Emmeram (Reichsstift): Äbte \ Albert II. von Schmidmühlen
Aiterhofen (Lkr. Straubing-Bogen)
Alburg (krfr.St. Straubing): Amthof des Klosters St. Emmeram

Laufzeit
1354 August 7
Provenienz
Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden

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Letzte Aktualisierung
03.04.2025, 13:34 MESZ

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Objekttyp

  • Urkunden

Beteiligte

  • Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden

Entstanden

  • 1354 August 7

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