Film

Von wegen Schicksal

Irene Rakowitz, 48, Mutter von vier Kindern, lässt sich nach zwanzig Ehejahren von ihrem Mann Richard scheiden, um ihr eigenes Leben zu führen. Im Jahr 1979 lebt sie mit den jüngsten Kindern, der 14-jährigen Astrid und dem 8-jährigen Konstantin, in einem Hochhaus im Berliner Märkischen Viertel. Richard wohnt immer noch im gleichen Haus, nur fünf Stockwerke tiefer. Er betrachtet die Entwicklung als "Schicksal". Der Film schildert Irenes Kampf um ein selbstbestimmtes Leben, ihre Sorge um die Zukunft der Familie und ihre Auseinandersetzung mit den Kindern, die ihr teilweise mit Hass begegnen.

Inventarnummer
193
Umfang
117
Sprache
Deutsch

Bezug (was)
Mutterschaft
Bezug (wo)
Deutschland
Bezug (wann)
1979

Beteiligte Personen und Organisationen
Reidemeister, Helga
Rakowit, Irene
und ihre Familie
Reidemeister, Helga; Rakowitz, Irene
Brandt, Axel; Beyeler, Susanne; Tanner, Thomas
Neil Diamond; Mikis Theodorakis; Fantišek Smetana (Die Moldau)

Geliefert über
Rechteinformation
ausZeiten, Bildung, Information, Forschung und Kommunikation für Frauen e.V. - Bibliothek
Letzte Aktualisierung
03.02.2023, 09:26 MEZ

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Objekttyp

  • Film

Beteiligte

  • Reidemeister, Helga
  • Rakowit, Irene
  • und ihre Familie
  • Reidemeister, Helga; Rakowitz, Irene
  • Brandt, Axel; Beyeler, Susanne; Tanner, Thomas
  • Neil Diamond; Mikis Theodorakis; Fantišek Smetana (Die Moldau)

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