Schrippen statt Wecken - Wolfgang Thierses Liebe zu den Schwaben

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Immer wieder schlägt den schwäbischen Migranten in der Hauptstadt ein rauer Wind entgegen. Und die Frage: Wie viele Schwaben verträgt Berlin?
Anfang des Jahres hat nun auch der ehemalige Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) die Debatte neu entfacht. "Ich ärgere mich, wenn ich beim Bäcker erfahre, dass es keine Schrippen gibt, sondern Wecken", hatte Thierse in einem Interview gesagt. "In Berlin sagt man Schrippen - daran könnten sich selbst Schwaben gewöhnen."
Ob Schrippen oder Wecken, mit seiner Anti-Schwaben-Lästerei hat Thierse die Gemüter im ganzen Land erregt. So mancher Politiker eilte zu Hilfe, um den vermeintlich seltsamen Schwaben und seine Lebensart in Schutz zu nehmen. Ob das Wolfgang Thierse umstimmen kann und ob er jemals seine Liebe zu den Schwaben entdeckt?

Angaben zum Objekt

• Archivaliensignatur: Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 4/024 R130001/105
• Umfang: 0'02

Verweise und Beziehungen

• Kontext: Fernsehsendungen von SWR Fernsehen aus dem Jahre 2013 >> Unterlagen
• Bestand: Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 4/024 Fernsehsendungen von SWR Fernsehen aus dem Jahre 2013

Klassifikation und Themen

• Indexbegriff Person: Thierse, Wolfgang; Politiker, Drehbuchautor, Sprecher, Schriftsetzer, Kulturwissenschaftler, Germanist, 1943-
• Indexbegriff Ort: Schwaben
• Indexbegriff Sache: Brot

Beteiligte, Orts- und Zeitangaben

• Laufzeit: 10. Januar 2013

Weitere Informationen

• Weitere Objektseiten: Objekt im "Archivportal-D" anzeigen
• Rechteinformation: Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
• Letzte Aktualisierung: 20.01.2023, 16:52 MEZ