Urkunden
Wolfganng G. zu Orttenberg verkauft an seinen Diener Alram Brobst eine jährliche Gülte von 6 fl rh. aus der Gülte von 20 fl rh. jährlich, die ihm sein Vetter Cristoff von Frawnberg zu Haydenburg für die bestandsweise Überlassung des Getreidezehents in Göttferdinger Pfarre und Dingelfinger Landgericht zu geben hat, um 120 fl rh.; S: Ausst.
- Reference number
-
Grafschaft Ortenburg Urkunden 1604
- Former reference number
-
Grafschaft Ortenburg Urkunden 776
GU Ortenburg 637
Zusatzklassifikation: M
- Material
-
Perg.
- Language of the material
-
ger
- Further information
-
Besiegelung/Beglaubigung: SP besch.
Überlieferung: Or.
Vermerke: RV: Nr. 249
Originaldatierung: Geben an Pfyntztag nach unser lieben Frawentag irer Geburd.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1505
Monat: 9
Tag: 11
- Context
-
Grafschaft Ortenburg Urkunden >> 1501-1550
- Holding
-
Grafschaft Ortenburg Urkunden
- Indexentry place
-
Gottfrieding (Lkr. Dingolfing-Landau)
- Date of creation
-
1505 September 11
- Other object pages
- Last update
-
03.04.2025, 1:39 PM CEST
Data provider
This object is provided by:
Bayerisches Hauptstaatsarchiv. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1505 September 11
Other Objects (12)
Sigmund Laymminger zu Tegerbach, Ritter, bestätigt seinem swager Hr. Jörg von Frawnberg und seinem Bruder Kristoff von Frawnberg zu Haidenburg die Bezahlung von 100 fl rh. als schuldige jährliche Gülte für das Jahr 1481.; S: Ausst.
Ewiggeldverschreibung des Hochstifts Eichstätt an Dr. Johannes Birkheimer über von jährlich 75 fl. rh. für eine Kaufsumme von 1.500 fl. rh.
Des 2.Prinzen Christian Franz ausgesetze jährliche Appanage von 4000 fl rh.
Sigmund von Layminng zu Tegerbach bestätigt seinen swäger Hr. Jorg und Kristoff von Frawnberg zu Haidenburg die Bezahlung von 100 fl rh. als schuldige jährliche Gülte für das Jahr 1475.; S: Ausst.
Sigmund Layminger zu Tegernbach, Ritter, bestätigt seinen swäger Hr. Jörg und Kristoff von Frawnberg zu Haidenburg, Gebrüder, die Bezahlung von 100 fl rh. als schuldige jährliche Gülte für das Jahr 1480.; S: Ausst.
Heinrich Grunff und seine Gemahlin Elsbeth verkaufen an Alexius Bischoff eine jährliche Gülte von 3 1/2 rh. fl., fällig jeweils auf St. Martinstag und ruhend auf Gütern zu Wollmatingen, um den Preis von 70 rh. fl.
Sigmund von Frawnberg, Hr. zum Hag, derzeit Pfleger zu Newburg, bestätigt Hr. Wilhallm und Hr. Hanns, Gebrüder von Aychperg zum Moss und Seldnaw, Ritter, die fristgerechte Zahlung von 75 fl rh. als jährliche, zu Michaelis fällige Gülte, bis die geschuldeten 1500 fl rh. Heiratsgut gezahlt wurden.; S: Ausst.
Wilhalm, Hanns und Jörg, Gebrüder von Aichperg zum Mos versprechen ihrem swager Jörgen Puchperger zu Winczer und dessen Frau Omelya, ihrer Muhme, sowie deren Erben 3500 fl rh. und dafür 225 fl rh. jährliche Gülte jeweils 14 Tage vor oder nach Michaelis zu geben, wofür als Sicherstellung bis zur Lösung dieser übernommenen Verpflichtung das Schloss Säldenaw geboten wird. Omelya, Tochter des Hr. Leonhard von Aichperg zu Säldenaw, Ritter, hatte als Heiratsgut 1000 fl rh., zahlbar innerhalb eines Jahres nach dem Beilager, oder dafür 100 fl rh. jährliche Gülte verschrieben erhalten, die aber nicht bezahlt wurden, weshalb weitere 50 fl zu geben gewesen wären. Als Hr. Leonhard von Aichperg starb, hätten seine Erben 1500 fl rh. zu zahlen gehabt, was auch nicht geschah, so dass nochmals weitere 75 fl rh. Gülte in Zuschlag kamen. Damit war die Hauptsumme auf 3500 fl rh. und die Gülte auf 225 fl rh. gekommen. Da ihr verstorbener Vetter Hr. Leonard von Aichperg ihnen seinen Besitz und Anteil an den Schlössern Säldenaw, Weinting und Taufkirchen mit Zugehörung vertraglich übergeben hatte, müssen sie auch für dessen Schulden aufkommen, zumal der Heiratsabrede für Omelya auch durch eine Entscheidung H. Ludwigs von Bayern voll zu entsprechen ist. Die Lösung von der übernommenen Verpflichtung ist ohne Einspruch möglich, wenn für die ersten 100 fl rh. jährliche Gülte 1000 fl rh., für die weiteren 50 fl rh. Gülte ebenfalls 1000 fl rh. und für die 75 fl rh. Gülte 1500 fl rh. gezahlt werden.; S 1-3: die Ausst., S 4: Hr. Wilhalm von Ahaym doctor, Dompropst zu Passaw, S 5: Hr. Jorgen Waczensdorffer, Ritter.
A: Fb. Johann Christoph E. S 1: A S 2: Dk. E. Verkauf eines Ewiggeldes in Höhe v. jährlich 50 fl rh für 1.000 fl rh an "Lorentz Bonschaben", Bg. u. Rh. v. E.
Kaiser Ferdinand verleiht dem Hans von Fridingen die Vogtei Hohenkrähen. Dieser zahlt zur Auslösung des Hans von Embs 1000 fl. rh. in Gold, 500 fl. rh. in Münze und 800 fl. rh. in Münze, in Summa 2300 fl. rh.- U.: Rudolf Graf von Sultz, Statthalter.
Sigmund Layminger zu Tegerbach, Ritter, bestätigt seinem swager Hr. Jorg von Frawnberg zu Haidenburg, Ritter, und Kristoff von Frawnberg zu Haidenburg, zugleich auch für dessen Bruder, die Bezahlung von 100 fl rh., die laut Verschreibung als jährliche Gülte für 1473 zu leisten waren.; S: Ausst.
Alsfeld: Verschreibung über 3 fl. jährlicher Gülte an das Augustinerkloster zu Alsfeld
Sigmund Laymminger zu Tegerbach, Ritter, bestätigt seinem swager Hr. Jörg von Frawnberg und seinem Bruder Kristoff von Frawnberg zu Haidenburg die Bezahlung von 100 fl rh. als schuldige jährliche Gülte für das Jahr 1481.; S: Ausst.
Ewiggeldverschreibung des Hochstifts Eichstätt an Dr. Johannes Birkheimer über von jährlich 75 fl. rh. für eine Kaufsumme von 1.500 fl. rh.
Des 2.Prinzen Christian Franz ausgesetze jährliche Appanage von 4000 fl rh.
Sigmund von Layminng zu Tegerbach bestätigt seinen swäger Hr. Jorg und Kristoff von Frawnberg zu Haidenburg die Bezahlung von 100 fl rh. als schuldige jährliche Gülte für das Jahr 1475.; S: Ausst.
Sigmund Layminger zu Tegernbach, Ritter, bestätigt seinen swäger Hr. Jörg und Kristoff von Frawnberg zu Haidenburg, Gebrüder, die Bezahlung von 100 fl rh. als schuldige jährliche Gülte für das Jahr 1480.; S: Ausst.
Heinrich Grunff und seine Gemahlin Elsbeth verkaufen an Alexius Bischoff eine jährliche Gülte von 3 1/2 rh. fl., fällig jeweils auf St. Martinstag und ruhend auf Gütern zu Wollmatingen, um den Preis von 70 rh. fl.
Sigmund von Frawnberg, Hr. zum Hag, derzeit Pfleger zu Newburg, bestätigt Hr. Wilhallm und Hr. Hanns, Gebrüder von Aychperg zum Moss und Seldnaw, Ritter, die fristgerechte Zahlung von 75 fl rh. als jährliche, zu Michaelis fällige Gülte, bis die geschuldeten 1500 fl rh. Heiratsgut gezahlt wurden.; S: Ausst.
Wilhalm, Hanns und Jörg, Gebrüder von Aichperg zum Mos versprechen ihrem swager Jörgen Puchperger zu Winczer und dessen Frau Omelya, ihrer Muhme, sowie deren Erben 3500 fl rh. und dafür 225 fl rh. jährliche Gülte jeweils 14 Tage vor oder nach Michaelis zu geben, wofür als Sicherstellung bis zur Lösung dieser übernommenen Verpflichtung das Schloss Säldenaw geboten wird. Omelya, Tochter des Hr. Leonhard von Aichperg zu Säldenaw, Ritter, hatte als Heiratsgut 1000 fl rh., zahlbar innerhalb eines Jahres nach dem Beilager, oder dafür 100 fl rh. jährliche Gülte verschrieben erhalten, die aber nicht bezahlt wurden, weshalb weitere 50 fl zu geben gewesen wären. Als Hr. Leonhard von Aichperg starb, hätten seine Erben 1500 fl rh. zu zahlen gehabt, was auch nicht geschah, so dass nochmals weitere 75 fl rh. Gülte in Zuschlag kamen. Damit war die Hauptsumme auf 3500 fl rh. und die Gülte auf 225 fl rh. gekommen. Da ihr verstorbener Vetter Hr. Leonard von Aichperg ihnen seinen Besitz und Anteil an den Schlössern Säldenaw, Weinting und Taufkirchen mit Zugehörung vertraglich übergeben hatte, müssen sie auch für dessen Schulden aufkommen, zumal der Heiratsabrede für Omelya auch durch eine Entscheidung H. Ludwigs von Bayern voll zu entsprechen ist. Die Lösung von der übernommenen Verpflichtung ist ohne Einspruch möglich, wenn für die ersten 100 fl rh. jährliche Gülte 1000 fl rh., für die weiteren 50 fl rh. Gülte ebenfalls 1000 fl rh. und für die 75 fl rh. Gülte 1500 fl rh. gezahlt werden.; S 1-3: die Ausst., S 4: Hr. Wilhalm von Ahaym doctor, Dompropst zu Passaw, S 5: Hr. Jorgen Waczensdorffer, Ritter.
A: Fb. Johann Christoph E. S 1: A S 2: Dk. E. Verkauf eines Ewiggeldes in Höhe v. jährlich 50 fl rh für 1.000 fl rh an "Lorentz Bonschaben", Bg. u. Rh. v. E.
Kaiser Ferdinand verleiht dem Hans von Fridingen die Vogtei Hohenkrähen. Dieser zahlt zur Auslösung des Hans von Embs 1000 fl. rh. in Gold, 500 fl. rh. in Münze und 800 fl. rh. in Münze, in Summa 2300 fl. rh.- U.: Rudolf Graf von Sultz, Statthalter.
Sigmund Layminger zu Tegerbach, Ritter, bestätigt seinem swager Hr. Jorg von Frawnberg zu Haidenburg, Ritter, und Kristoff von Frawnberg zu Haidenburg, zugleich auch für dessen Bruder, die Bezahlung von 100 fl rh., die laut Verschreibung als jährliche Gülte für 1473 zu leisten waren.; S: Ausst.
Alsfeld: Verschreibung über 3 fl. jährlicher Gülte an das Augustinerkloster zu Alsfeld
Sigmund Laymminger zu Tegerbach, Ritter, bestätigt seinem swager Hr. Jörg von Frawnberg und seinem Bruder Kristoff von Frawnberg zu Haidenburg die Bezahlung von 100 fl rh. als schuldige jährliche Gülte für das Jahr 1481.; S: Ausst.
Ewiggeldverschreibung des Hochstifts Eichstätt an Dr. Johannes Birkheimer über von jährlich 75 fl. rh. für eine Kaufsumme von 1.500 fl. rh.
Des 2.Prinzen Christian Franz ausgesetze jährliche Appanage von 4000 fl rh.
Sigmund von Layminng zu Tegerbach bestätigt seinen swäger Hr. Jorg und Kristoff von Frawnberg zu Haidenburg die Bezahlung von 100 fl rh. als schuldige jährliche Gülte für das Jahr 1475.; S: Ausst.
Sigmund Layminger zu Tegernbach, Ritter, bestätigt seinen swäger Hr. Jörg und Kristoff von Frawnberg zu Haidenburg, Gebrüder, die Bezahlung von 100 fl rh. als schuldige jährliche Gülte für das Jahr 1480.; S: Ausst.
Heinrich Grunff und seine Gemahlin Elsbeth verkaufen an Alexius Bischoff eine jährliche Gülte von 3 1/2 rh. fl., fällig jeweils auf St. Martinstag und ruhend auf Gütern zu Wollmatingen, um den Preis von 70 rh. fl.
Sigmund von Frawnberg, Hr. zum Hag, derzeit Pfleger zu Newburg, bestätigt Hr. Wilhallm und Hr. Hanns, Gebrüder von Aychperg zum Moss und Seldnaw, Ritter, die fristgerechte Zahlung von 75 fl rh. als jährliche, zu Michaelis fällige Gülte, bis die geschuldeten 1500 fl rh. Heiratsgut gezahlt wurden.; S: Ausst.
Wilhalm, Hanns und Jörg, Gebrüder von Aichperg zum Mos versprechen ihrem swager Jörgen Puchperger zu Winczer und dessen Frau Omelya, ihrer Muhme, sowie deren Erben 3500 fl rh. und dafür 225 fl rh. jährliche Gülte jeweils 14 Tage vor oder nach Michaelis zu geben, wofür als Sicherstellung bis zur Lösung dieser übernommenen Verpflichtung das Schloss Säldenaw geboten wird. Omelya, Tochter des Hr. Leonhard von Aichperg zu Säldenaw, Ritter, hatte als Heiratsgut 1000 fl rh., zahlbar innerhalb eines Jahres nach dem Beilager, oder dafür 100 fl rh. jährliche Gülte verschrieben erhalten, die aber nicht bezahlt wurden, weshalb weitere 50 fl zu geben gewesen wären. Als Hr. Leonhard von Aichperg starb, hätten seine Erben 1500 fl rh. zu zahlen gehabt, was auch nicht geschah, so dass nochmals weitere 75 fl rh. Gülte in Zuschlag kamen. Damit war die Hauptsumme auf 3500 fl rh. und die Gülte auf 225 fl rh. gekommen. Da ihr verstorbener Vetter Hr. Leonard von Aichperg ihnen seinen Besitz und Anteil an den Schlössern Säldenaw, Weinting und Taufkirchen mit Zugehörung vertraglich übergeben hatte, müssen sie auch für dessen Schulden aufkommen, zumal der Heiratsabrede für Omelya auch durch eine Entscheidung H. Ludwigs von Bayern voll zu entsprechen ist. Die Lösung von der übernommenen Verpflichtung ist ohne Einspruch möglich, wenn für die ersten 100 fl rh. jährliche Gülte 1000 fl rh., für die weiteren 50 fl rh. Gülte ebenfalls 1000 fl rh. und für die 75 fl rh. Gülte 1500 fl rh. gezahlt werden.; S 1-3: die Ausst., S 4: Hr. Wilhalm von Ahaym doctor, Dompropst zu Passaw, S 5: Hr. Jorgen Waczensdorffer, Ritter.
A: Fb. Johann Christoph E. S 1: A S 2: Dk. E. Verkauf eines Ewiggeldes in Höhe v. jährlich 50 fl rh für 1.000 fl rh an "Lorentz Bonschaben", Bg. u. Rh. v. E.
Kaiser Ferdinand verleiht dem Hans von Fridingen die Vogtei Hohenkrähen. Dieser zahlt zur Auslösung des Hans von Embs 1000 fl. rh. in Gold, 500 fl. rh. in Münze und 800 fl. rh. in Münze, in Summa 2300 fl. rh.- U.: Rudolf Graf von Sultz, Statthalter.
Sigmund Layminger zu Tegerbach, Ritter, bestätigt seinem swager Hr. Jorg von Frawnberg zu Haidenburg, Ritter, und Kristoff von Frawnberg zu Haidenburg, zugleich auch für dessen Bruder, die Bezahlung von 100 fl rh., die laut Verschreibung als jährliche Gülte für 1473 zu leisten waren.; S: Ausst.