- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 1564
- Former reference number
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A 71 I Bü 22
Archiv Frankreich, 15.b Büschel
- Extent
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14 Blatt
- Context
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Regierungsakten >> Herzog Christoph von Württemberg >> Korrespondenz mit Frankreich >> König Karl IX. von Frankreich (1550-1574)
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Indexentry place
Frankreich [F]
Date of creation
November 1563
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- November 1563
Other Objects (12)
Schreiben König Karls IX. von Frankreich an Herzog Christoph von Württemberg in Religionsangelegenheiten.
Verwendung Herzog Christophs von Württemberg bei König Karl IX. von Frankreich für deutsche Kaufleute, die Karl IX. Geld geliehen hatten.
Geldforderungen deutscher Kaufleuten, die dem Vater König Karls IX. von Frankreich, Heinrich II., hohe Summen geliehen hatten.
Schreiben des Rheingrafen Johann Philipp von Dhaun an Herzog Christoph von Württemberg bezüglich der Mitteilung von Nachrichten aus Frankreich und dessen beabsichtigte Reise dorthin.
Absendung des Bischofs von Rennes, Bernardin de Bochetel, nach Unruhen in Frankreich durch König Karl IX. von Frankreich an den kaiserlichen Hof und zu Herzog Christoph von Württemberg.
Zeitungsnachrichten über Religionsangelegenheiten in Frankreich, den geplanten Zug des französischen Königs Karl IX. nach Deutschland, Gerüchte über eine Beteiligung des Hauptmanns von Toul an der Ermordung des Heinrich von Ulm sowie die militärischen Werbungen des von Berthi für Louis I. de Bourbon, Fürst von Condé.
Planung einer Eheschließung zwischen König Karl IX. von Frankreich und Elisabeth von Österreich.
Versicherung König Heinrichs II. von Frankreich gegenüber Herzog Christoph von Württemberg über sein Wohlwollen gegenüber dem Reich.
Durchzugs von neuerworbenen Pferden König Heinrichs II. von Frankreich durch das Herzogtum Württemberg.
Vorschläge zur Verbesserung des Verhältnisses zwischen König Ferdinand I. und den Reichsständen mit König Heinrich II. von Frankreich.
Fürsprache bei König Karl IX. von Frankreich bezüglich der Schuldforderungen des Straßburger Syndikus Dr. Bernhard Botzheim.
König Heinrich II. von Frankreich versichert Herzog Christoph von Württemberg seine Gunst gegenüber den protestantischen Fürsten.
Schreiben König Karls IX. von Frankreich an Herzog Christoph von Württemberg in Religionsangelegenheiten.
Verwendung Herzog Christophs von Württemberg bei König Karl IX. von Frankreich für deutsche Kaufleute, die Karl IX. Geld geliehen hatten.
Geldforderungen deutscher Kaufleuten, die dem Vater König Karls IX. von Frankreich, Heinrich II., hohe Summen geliehen hatten.
Schreiben des Rheingrafen Johann Philipp von Dhaun an Herzog Christoph von Württemberg bezüglich der Mitteilung von Nachrichten aus Frankreich und dessen beabsichtigte Reise dorthin.
Absendung des Bischofs von Rennes, Bernardin de Bochetel, nach Unruhen in Frankreich durch König Karl IX. von Frankreich an den kaiserlichen Hof und zu Herzog Christoph von Württemberg.
Zeitungsnachrichten über Religionsangelegenheiten in Frankreich, den geplanten Zug des französischen Königs Karl IX. nach Deutschland, Gerüchte über eine Beteiligung des Hauptmanns von Toul an der Ermordung des Heinrich von Ulm sowie die militärischen Werbungen des von Berthi für Louis I. de Bourbon, Fürst von Condé.
Planung einer Eheschließung zwischen König Karl IX. von Frankreich und Elisabeth von Österreich.
Versicherung König Heinrichs II. von Frankreich gegenüber Herzog Christoph von Württemberg über sein Wohlwollen gegenüber dem Reich.
Durchzugs von neuerworbenen Pferden König Heinrichs II. von Frankreich durch das Herzogtum Württemberg.
Vorschläge zur Verbesserung des Verhältnisses zwischen König Ferdinand I. und den Reichsständen mit König Heinrich II. von Frankreich.
Fürsprache bei König Karl IX. von Frankreich bezüglich der Schuldforderungen des Straßburger Syndikus Dr. Bernhard Botzheim.
König Heinrich II. von Frankreich versichert Herzog Christoph von Württemberg seine Gunst gegenüber den protestantischen Fürsten.
Schreiben König Karls IX. von Frankreich an Herzog Christoph von Württemberg in Religionsangelegenheiten.
Verwendung Herzog Christophs von Württemberg bei König Karl IX. von Frankreich für deutsche Kaufleute, die Karl IX. Geld geliehen hatten.
Geldforderungen deutscher Kaufleuten, die dem Vater König Karls IX. von Frankreich, Heinrich II., hohe Summen geliehen hatten.
Schreiben des Rheingrafen Johann Philipp von Dhaun an Herzog Christoph von Württemberg bezüglich der Mitteilung von Nachrichten aus Frankreich und dessen beabsichtigte Reise dorthin.
Absendung des Bischofs von Rennes, Bernardin de Bochetel, nach Unruhen in Frankreich durch König Karl IX. von Frankreich an den kaiserlichen Hof und zu Herzog Christoph von Württemberg.
Zeitungsnachrichten über Religionsangelegenheiten in Frankreich, den geplanten Zug des französischen Königs Karl IX. nach Deutschland, Gerüchte über eine Beteiligung des Hauptmanns von Toul an der Ermordung des Heinrich von Ulm sowie die militärischen Werbungen des von Berthi für Louis I. de Bourbon, Fürst von Condé.
Planung einer Eheschließung zwischen König Karl IX. von Frankreich und Elisabeth von Österreich.
Versicherung König Heinrichs II. von Frankreich gegenüber Herzog Christoph von Württemberg über sein Wohlwollen gegenüber dem Reich.
Durchzugs von neuerworbenen Pferden König Heinrichs II. von Frankreich durch das Herzogtum Württemberg.
Vorschläge zur Verbesserung des Verhältnisses zwischen König Ferdinand I. und den Reichsständen mit König Heinrich II. von Frankreich.
Fürsprache bei König Karl IX. von Frankreich bezüglich der Schuldforderungen des Straßburger Syndikus Dr. Bernhard Botzheim.