Handzeichnung
Friedrich Gottlieb Welcker (1784-1868), klassischer Philologe
Bruststück. - Auch der klassische Philologe Welcker, Ordinarius für Philologie und Archäologie an der Universität Bonn, gehörte zum Kreise der Künstler bzw. Gelehrten, die häufig bei August Kestner zu Gast waren, auch wenn Welcker ein eher distanziertes Verhältnis zu Kestner hatte. Die Porträtzeichnung entstand, während Welcker vom österreichsichen Maler Carl Rahl porträtiert wurde. (AVS)
Ehem. Sammlung August Kestner, Rom
Die Zeichnung ist nur noch als Foto erhalten; das Original ist ein Kriegsverlust
- Material/Technik
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Papier / Kreide
- Maße
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Höhe: 31 cm, Breite: 23,4 cm
- Inschrift/Beschriftung
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Beischrift: "Quanta sunt quibus non egeo" (Wieviel gibt es, was man nicht braucht)
- Standort
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Museum August Kestner, Hannover
- Inventarnummer
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Hz 201.098
- Sammlung
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Angewandte Kunst / Design; Kestnersche Handzeichnungen
- Verwandtes Objekt und Literatur
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Noack, Friedrich, 1927: Das Deutschtum in Rom seit dem Ausgang des Mittelalters, Bd. 2, Stuttgart - Berlin - Leipzig, 634
Jorns, Marie, 1964: August Kestner und seine Zeit : 1777 - 1853. Das glückliche Leben des Diplomaten, Kunstsammlers und Mäzens in Hannover und Rom. Aus Briefen und Tagebüchern zusammengestellt, Hannover, 314
- Bezug (was)
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Porträt
Zeichnung (Kunst)
- Rechteinformation
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Museum August Kestner
- Letzte Aktualisierung
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27.03.2023, 15:22 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Handzeichnung
Beteiligte
Entstanden
- Februar 1843