Bestand
Heusinger, Adolf (Bestand)
Geschichte des Bestandsbildners:
General Adolf Bruno Heinrich Ernst Heusinger
Lebensdaten
04.08.1897 geboren in
Holzminden (Niedersachsen)
30.11.1982 gestorben
in Köln
Dienststellungen
17.06.1915 Eintritt in das 1. Ersatzbataillon/7. Thüringisches
Infanterie-Regiment Nr. 96, Gera (15. Infanteriebrigade, IV.
Armee-Korps, Vierte Armee-Inspektion)
07.12.1915 Zum Infanterie-Regiment Nr. 96 ins Feld, Verwundung
bei Verdun, anschließend zum Ersatzbataillon/7. Thüringisches
Infanterie-Regiment Nr. 96, Gera
21.11.1916 Zum
Regiment zurück
17.02.1917 Nachrichtenoffizier
beim II. Bataillon/7. Thüringisches Infanterie-Regiment Nr. 96,
Gera
31.07.1917-03.11.1919 Britische
Kriegsgefangenschaft in Flandern, nach Rückkehr beurlaubt
08.01.1920 Versetzung zum
Reichswehr-Infanterie-Regiment 21, Rudolstadt
15.02.1920 Ordonnanz-Offizier beim II.
Bataillon/Reichswehr-Infanterie-Regiment 21, Rudolstadt
01.01.1921 Zugführer III. (Jäger-)
Bataillon/Infanterie-Regiment Sondershausen
08.04.-20.08.1926 Kommandierung zum 3. Offizier-Waffen-Lehrgang
in Dresden
01.10.1926 Versetzung zur 12.
Maschinen-Gewehr-Kompanie/ Infanterie-Regiment 15, Kassel
21.-25.02.1927 Wehrkreisprüfung
1927-1930 Generalstabsausbildung in Berlin und Stuttgart
01.07.-30.09.1927 Kommandierung zum 5.
Artillerie-Regiment, I. Abteilung, Fulda
01.10.1927 Kommandierung in den Stab der 5. Division, Stuttgart,
zur Führergehilfenausbildung
01.10.1929
Versetzung in den Stab der 3. Division, Berlin
01.10.1928 Kommandierung zur Kommandantur von Berlin -
Versorgungs-Kommando (In 1)
01.10.1930
Versetzung in den Stab des Infanterieführers II, Schwerin, und
Kommandierung zum Reichswehrministerium
01.10.1931 Versetzung in das Reichswehrministerium (T 1 -
Operationsabteilung)
01.08.1934 Kompanie-Chef
der 13. Infanteriegeschütz-Kompanie/Infanterie-Regiment 18,
Paderborn
01.10.1934 13. und 14.
Minenwerfer-Kompanie/Infanterie-Regiment 18, Paderborn
15.10.1935 Versetzung in den Generalstab der 11.
Division, Allenstein (I a)
01.08.1937
Versetzung in das Reichskriegsministerium (Generalstab des Heeres 1.
Abteilung (Operationsabteilung))
25.10.1940
Chef der Operationsabteilung im Generalstab des Heeres
20.07.1944 Verwundung beim Attentat auf Hitler in der
Wolfschanze in Rastenburg
23.07.-15.09.1944 Im
Lazarett Rastenburg festgenommen, nach Entlassung aus der Gestapo-Haft
"Führerreserve Oberbefehlshaber des Heeres, WK XI, Hannover,
Heerespersonalamt Danach Aufenthalt in Walkenried/Harz"
19.10.-November 1944 Aufenthalt im Allgemeinen
Krankenhaus, Lübeck, später wiederum in Walkenried/Harz
11.04.1945 Beim General der Panzertruppe West,
General Horst Stumpff
04.05.1945-10.03.1948
Kriegsgefangenschaft (Lager Augsburg-Bärenkeller, Mannheim-Seckenheim,
Lager Oberursel, Camp King (Haus Alaska), Allendorf)
Gespräche mit Oron J. Hale in Oberursel Vernehmungen als Zeuge in
Nürnberg Zusammenarbeit mit der Historical Division, Operational
History (German) Section (Studie "Eastern Campaign 1941-1942") in
Allendorf
01.07.1947 Verlegung des Lagers nach
Neustadt (unweit Marburg)
04.03.1948
Entnazifizierungsbescheid mit Einstellung des Verfahrens
März 1948-November 1950 Chef Auswertung der
"Organisation Gehlen" in Pullach, Studien zur Problematik der
Verteidigung Westeuropas unter deutscher Beteiligung
05.-09.10.1950 Teilnahme an der Tagung in Himmerod/Eifel Ab Ende
Dezember
1950 Gutachter in militärischen Fragen
beim Beauftragten des Bundeskanzlers für die mit der Vermehrung der
alliierten Truppen zusammenhängenden Fragen (sog. "Amt Blank") im
Bundeskanzleramt
09.01.1951-04.06.1951
Deutscher Sachverständiger bei den Verhandlungen über den
Sicherheitsbeitrag der Bundesrepublik Deutschland im Rahmen der
geplanten Europäischen Verteidigungsgemeinschaft (EVG)
Ab 01.10.1951 In der "Dienststelle Blank" Leiter der
Gruppe S (Sicherheitsfragen), danach Leiter der Abteilung II
(Militärische Abteilung)
01.11.1955 Eintritt in
die Bundeswehr
08.11.1955 Einberufung in die
Bundeswehr
22.11.1955 Vorsitzender des
Militärischen Führungsrates im Bundesministerium für
Verteidigung
09.06.1956 Verleihung der
Eigenschaft eines Berufssoldaten
01.03.1957
Leiter der Abteilung IV (Streitkräfte im Bundesministerium für
Verteidigung)
01.04.1957-31.03.1961
Generalinspekteur der Bundeswehr
01.04.1961-26.02.1964 Vorsitzender des ständig tagenden
Militärausschusses der NATO (NATO Military Committee in Permanent
Session, MC/PS), Washington Die Amtszeit wird 1962 um zwei Jahre
verlängert
29.02.1964 Eintritt in den Ruhestand
1966/67-1968 Lehrauftrag an der Universität zu Köln ("Politik und
Strategie")
04. August 1967 Stiftung des
General-Heusinger-Preises Ende 1964-1969 "Studiengruppe
Heusinger"
Beförderungen
17.06.1915 Fahnenjunker
31.03.1916
Fähnrich
04.07.1916 Leutnant mit Patent vom
20.05.1915
01.04.1925 Oberleutnant
01.10.1932 Hauptmann
01.03.1936 Major
01.04.1939 Oberstleutnant
mit RDA vom 01.04.1938
01.08.1940 Oberst
01.12.1942 Generalmajor mit RDA vom 01.12.1941
01.01.1943 Generalleutnant
11.11.1955 Generalleutnant der Bundeswehr (Urkunde vom
09.11.1955)
25.04.1957 General mit Wirkung vom
14.06.1957
Orden und Ehrenzeichen
1916 Verwundetenabzeichen in Schwarz
08.06.1916 Eisernes Kreuz II. Klasse 1914
13.06.1916 Reußische Silberverdienstmedaille mit
Schwertern
22.01.1917 Braunschweigisches
Kriegsverdienstkreuz
26.06.1917 Reußisches
Ehrenkreuz III. Klasse mit Schwertern
Dez. 1917
Eisernes Kreuz I. Klasse 1914
10.12.1925
Deutsches Turn- und Sportabzeichen
08.11.1934
Ehrenkreuz für Frontkämpfer
1935
Dienstauszeichnung III. Klasse
02.10.1936
Dienstauszeichnung II. Klasse
06.10.1939 Spange
zum Eisernen Kreuz II. Klasse
31.05.1940 Spange
zum Eisernen Kreuz I. Klasse
27.08.1940
Komturkreuz des Ordens der Krone von Italien
20.06.1941 Komturkreuz des ungarischen Verdienstordens mit
Schwertern
22.09.1941 Königlich bulgarische
Tapferkeitsmedaille III: Klasse, 1. Stufe
14.10.1941Großkreuz des Ordens der Krone von Rumänien mit
Schwertern
14.10.1941 Slovakisches
Kriegssiegerkreuz 2. Klasse
20.04.1942
Finnisches Freiheitskreuz 1. Klasse
13.06.1942
Orden der Krone des Königs Zvonimir 1. Stufe mit Stern und
Eichenlaub
20.07.1944 Verwundetenabzeichen in
Silber
10.09.1956 Militärische Medaille des
Chilenischen Heeres 1. Klasse
27.11.1956
Großoffizierskreuz des Verdienstordens der Italienischen
Republik
15.10.1960 US "Legion of Merit",
Kommandeurkreuz
Aug.1963 Großes Verdienstkreuz
mit Stern und Schulterband des Verdienstordens der Bundesrepublik
Deutschland
Inhaltliche Charakterisierung:
Der Nachlass Adolf Heusinger spiegelt dessen Verwendungen als
Offizier, wie auch seine privaten Kontakte und Verbindungen,
wider.
Beruflich spannt sich der Bogen vom 7.
Thüringischen Infanterie Regiment Nr. 96, Gera, über seine
Verwendungen in der Reichswehr und der Wehrmacht bis in die
Aufbauphase der Bundeswehr, Heusingers Zeit als Generalinspekteur der
Bundeswehr und als Vorsitzender des NATO Military Committee in
Permanent Session in den 1960er Jahren.
Als
wichtige Stationen bis zum Eintritt in die Bundeswehr sind hierbei
Heusingers Verwendung als Chef der Operationsabteilung im Generalstab
des Heeres seit 1940 und seine Tätigkeit als Chef Auswertung in der
„Organisation Gehlen" ab 1948 hervorzuheben. Schon während dieser Zeit
wurde Heusinger 1950 zusammen mit Generalleutnant a. D. Dr. Hans
Speidel zum wichtigsten militärischen Berater von Bundeskanzler
Adenauer. Dies zeigte sich in erster Linie in seiner Tätigkeit als
deutscher Sachverständiger bei den Verhandlungen zur Europäischen
Verteidigungsgemeinschaft. Außerdem verfasste Heusinger verschiedene
Studien zur Problematik der Verteidigung Westeuropas unter deutscher
Beteiligung. Schließlich ist in diesem Zusammenhang noch auf seine
Teilnahme an der Tagung in Himmerod vom 05.-09.Oktober 1950
hinzuweisen in deren Ergebnis die sog. Himmeroder Denkschrift - eine
„Denkschrift über die Aufstellung eines deutschen Kontingents im
Rahmen einer internationalen Streitmacht zur Verteidigung Westeuropas"
vorgelegt wurde.
Nach den Stationen als
Vorsitzender des Militärischen Führungsrates und Leiter der Abteilung
IV Streitkräfte im Bundesministerium für Verteidigung, wurde Heusinger
am 01.04.1957 erster Generalinspekteur der Bundeswehr. Als
ranghöchster Offizier der Bundeswehr war er nun dem
Verteidigungsminister für die Entwicklung und Realisierung der
Gesamtkonzeption der militärischen Verteidigung der Bundesrepublik
Deutschland verantwortlich. Zugleich fungierte er als militärischer
Berater der Bundesregierung und des Bundesministers für
Verteidigung.
Letzte Station von Heusingers
beruflicher Laufbahn war schließlich seine Wahl zum Vorsitzenden des
NATO Military Committee in Permanent Session in Washington im Jahre
1961. Damit war er der erste Deutsche, der dieses Amt wahrnahm. Nach
einer Verlängerung seiner Amtszeit um zwei Jahre verließ Heusinger
1964 Washington und trat in den Ruhestand.
Einen zweiten Schwerpunkt im Nachlass Adolf Heusinger bilden die
Unterlagen zu seinen ausgedehnten privaten Kontakten und Verbindungen.
Dies schlägt sich im Umfang der privaten bzw. privatdienstlichen
Korrespondenz, wie auch in dem Anteil an privaten Fotografien nieder.
Außerdem sind hier Heusingers Lehrauftrag an der Universität zu Köln
über Politik und Strategie (1966-1968) und die sog. „Studiengruppe
Heusinger", die sich militär- und sicherheitspolitischen Fragen
widmete, zu nennen.
Im Folgenden werden anhand
des Klassifikationsschemas die inhaltlichen Schwerpunkte des
Nachlasses erläutert:
Der erste Punkt fasst
persönliche Unterlagen Heusingers zusammen: Ausweise, Ernennungs-,
Mitglieds- und Beförderungsurkunden, Zeugnisse, Lebensläufe sowie eine
Aufstellung der Orden und Ehrenzeichen. Weiterhin finden sich darin
Bescheinigungen zu Heusingers Umzug von Berlin nach Walkenried
1943.
Im Klassifikationspunkt „Dienstliches"
finden sich Unterlagen aus dem Zeitraum von 1930 bis 1968. Zu nennen
sind Unterlagen zur Generalstabsausbildung, eine Vielzahl an
Ausarbeitungen sowie Schriftstücke aus Heusingers Zeit bei der NATO.
Einen letzten Schwerpunkt bildet die „Studiengruppe Heusinger" in den
1960er Jahren.
Weiterhin sind im Nachlass
zahlreiche Tagebücher Heusingers, insbesondere aus der Zeit von
1915-1917, überliefert. Eine Besonderheit stellen die
„Kriegserinnerungen 1914/15" dar, die er vor seinem Eintritt in die
Armee (17.06.1915) verfasste. Ansonsten liegen ein persönliches
Tagebuch aus seiner Zeit beim 7. Thüringischen Infanterie-Regiment Nr.
96 (1915-1917), ein Bordbuch des Paddelbootes „Horrido" mit
Fotografien (1920-1924) und seine Lebenserinnerungen für den Zeitraum
von 1897-1930/31, die er in den Jahren 1945/46 verfasste, vor.
Eine Ersatzüberlieferung für die Zeit in der
Operationsabteilung bildet jedoch der Nachlass seines Adjutanten
Georgheino Freiherr von Münchhausens. Der Nachlass beinhaltet im
Wesentlichen Unterlagen aus der Tätigkeit Georgheino Freiherr von
Münchhausens als persönlicher Ordonnanzoffizier des Chefs der
Operationsabteilung im Generalstab des Heeres Generalleutnant Adolf
Heusinger aus dem Zeitraum 1940 bis 1944. Überliefert sind sowohl
persönliche Tagebuchaufzeichnungen als auch ein amtliches
Kriegstagebuch der Operationsabteilung sowie Berichte aus dem Zeitraum
von 1939 bis 1944. Darüber hinaus finden sich im Bestand ein
Lebenslauf sowie Korrespondenz und Ausarbeitungen zum 20. Juli
1944.
Bei der im Nachlass vorliegenden privaten
Korrespondenz Heusingers handelt es sich vornehmlich um Briefe aus der
Familie Heusinger an ihn. Hervorzuheben sind die Briefe von und an
seinen Vater und seinen Bruder.
Die
privatdienstliche Korrespondenz enthält einerseits Schriftwechsel
Heusingers aus seiner Zeit als Generalinspekteur der Bundeswehr und
als Vorsitzender des NATO Military Committee in Permanent Session.
Andererseits findet sich eine Bandfolge mit Glückwünschen zu
Geburtstagen, Beförderungen und Beileidsbekundungen aus den Jahren
1952 bis 1984 bzw. 1993. Die alphabetisch geordnete Korrespondenz gibt
Aufschluss über den weitgespannten Bekanntenkreis Heusingers. Zu
nennen sind schließlich noch Schriftwechsel mit Prof. Dr. Oron J. Hale
(1945-1981), zu Treffen der ehemaligen Operationsabteilung (1969-1975)
und Glückwünsche zur Ernennung zum militärischen Berater des
Bundeskanzlers 1950.
Mit mehr als einem Drittel
bilden die Fotoalben und Fotografien den größten zusammenhängenden
Komplex innerhalb des Nachlasses Adolf Heusinger. Der Großteil der
Originale befindet sich noch bei der Familie. Für die Zeit bis 1933
existieren lediglich einige wenige Fotoalben und Fotografien. Die
Überlieferung setzt im Jahr 1901 mit einem privaten Album der Familie
Heusinger ein. Fotoalben aus Heusingers militärischen Verwendungen
finden sich seit 1915. Für die Zeit nach 1933 sind Heusingers
Verwendungen als Kompaniechef der 13. Minenwerferkompanie und des 18.
Infanterieregiments in Fotografien festgehalten. Zu nennen sind
weiterhin Aufnahmen aus seiner Zeit als Kommandeur der 11. Division in
Allenstein und aus seiner Tätigkeit als Chef der Operationsabteilung.
Die Zeit nach 1945 bildet den Schwerpunkt der fotografischen
Überlieferung. So sind Heusingers Zeit als Generalinspekteur der
Bundeswehr und als Vorsitzender des NATO Military Committee in
Permanent Session ausführlich dokumentiert. Aus der Zeit des
Ruhestandes schließlich sind Fotografien von Heusingers Geburtstagen
und von Treffen der ehemaligen Operationsabteilung überliefert.
Hinweise auf andere Bestände
BH 1 Führungsstab des Heeres
BHD
Heeresdienstvorschriften
BW 1 Bundesministerium
der Verteidigung
BW 2 Führungsstab der
Streitkräfte
BW 8 I Führungsakademie der
Bundeswehr
BW 9 Deutsche Dienststellen zur
Vorbereitung des westdeutschen Verteidigungsbeitrages
BW 17 Militärischer Führungsrat
Pers 1/296 (Personalakte Adolf Heusinger)
RH 2 OKH/Generalstab des Heeres
RH 7
Heerespersonalamt
RH 12-1 Inspektion der
Kriegsschulen
RH 19 II Heeresgruppenkommando 1
- Heeresgruppe Nord/B/Mitte/Nord
ZA
1Operational History (German) Section der US Historical Division
MSg 1/3306 Teilnachlass Konrad Stangl
MSg 162 Sammlung Bogislaw von Bonin
N 774 Nachlass Vincenz Müller
N 813 Georg
Heino Freiherr von Münchhausen
N 24 Nachlass
General der Infanterie Friedrich Hoßbach
N 717
Nachlass Generalleutnant a. D. Wolf Graf von Baudissin
N 488 Nachlass Prof. Erich Weniger
N 241Nachlass Oberst i. G. Dr. Hans Meier-Welcker
N 673 Nachlass General a.D. Ulrich de Maizière
N 683 Nachlass General a.D. Professor Dr. Hans
Speidel
N 63 Nachlass Generaloberst a.D. Kurt
Zeitzler
N 553 Nachlass Generalleutnant a.D.
Burkhart Müller-Hillebrand
N 574 Nachlass
Generaloberst a.D. Heinrich von Vietinghoff
N
597 Nachlass Brigadegeneral a.D. Dr. Friedrich Beermann
N 577 Nachlass Generalleutnant a.D. Cord von
Hobe
N 626 Nachlass General a.D. Johann Adolf
Graf von Kielmansegg
N 684 Nachlass
Brigadegeneral a. D. Dr. Wolfgang Schall
N 709
Nachlass Vizeadmiral a.D. Herbert Trebesch
N
601 Arthur Schmidt N 749 Karl Gundelach
N 766
Georg Meyer
N 820 Heinrich Bücheler N 825
Nachlass Horst Krüger
Abteilung Bundesrepublik
Deutschland, Koblenz
B 136
Bundeskanzleramt
B 145 Presse- und
Informationsamt der Bundesregierung
B 206
Bundesnachrichtendienst
N 1351 Nachlass Herbert
Blankenhorn
N 1354 Nachlass Hans Herzfeld
Abteilung Deutsches Reich, Berlin
R 58 Reichsicherheitshauptamt
b)
Überlieferung in anderen deutschen Institutionen
Parlamentsarchiv des Deutschen Bundestages, Bonn/Berlin
Stenographisches Protokoll der 32. Sitzung des
Ausschusses für Fragen der europäischen Sicherheit, gemeinsam mit dem
Ausschuß für auswärtige Angelegenheiten vom 10. Febr. 1955
Die Bundesbeauftragte für die Unterlagen des
Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen
Republik (BStU), Berlin
PA 1921
Entnazifizierungsakte Heusinger
Staatsarchiv
Nürnberg
Bestand Kriegsverbrecherprozesse
Staatsarchiv Hamburg
622-1
Familie Schramm
Nordrhein-Westfälisches
Hauptstaatsarchiv, Düsseldorf
RW 84 Nachlass
Wilhelm Rombach
Archiv für
Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung (ACDP),
St. Augustin
I-010 Nachlass Felix von Eckardt
I-098 Nachlass Theodor Blank
I-105 Nachlass
Paul Binder
Stiftung Bundeskanzler
Adenauer-Haus, Rhöndorf (StBKAH)
Bde 10-43,
11.01
Archiv für christlich-soziale Politik der
Hanns Seidel Stiftung (ACSP), München
Nachlass
Franz Josef Strauß Bestand Handakte Oberst a.D. Wolf 8
Archiv der sozialen Demokratie der
Friedrich-Ebert-Stiftung (AdsD), Bonn
Nachlass
Fritz Erler
Institut für Zeitgeschichte (IfZ),
München
ED 91 Nachlass General der Panzertruppe
a.D. Leo Freiherr Geyr von Schweppenburg Fd 48/2 Sammlung Jacobsen,
Fall Gelb ZS Zeugenschrifttum
Militärgeschichtliches Forschungsamt (MGFA), Potsdam
Depositum Vizeadmiral a.D. Professor Dr. Friedrich
Ruge
Befragungsmaterialien Kapitän zur See a.D.
Heinz Eberbach
Befragungsmaterialien John J.
Mccloy Tagebuch Chef des Stabes/Chef der Heeresrüstung und
Befehlshaber der Ersatzheeres, 25. August 1941 -12. April 1942
Zentrum Innere Führung, Koblenz (ZINFü)
Materialien, Ordner 4
Landesarchiv, Berlin Stadtarchiv Rudolstadt (Thüringen)
Stadtarchiv Sondershausen (Thüringen)
c) Überlieferung in ausländischen Einrichtungen
NATO Archiv, Brüssel (Belgien)
DES 94 (2)-XI Military Organization Records, 1949-1958
MC/PS
The National Archives, Kew, Richmond,
Surrey (Großbritannien)
Foreign Office (FO
371/85048.C 2266/27/18/G)
National Archives und
Records Administration, Washington D.C. (USA)
RG 59 Records of the State Department
RG
65 Records of the Federal Bureau of Investigation (FBI)
RG 165 War Department
Zitierweise: BArch N
643/...
- Bestandssignatur
-
Bundesarchiv, BArch N 643
- Umfang
-
198 Aufbewahrungseinheiten; 4,8 laufende Meter
- Sprache der Unterlagen
-
deutsch
- Kontext
-
Bundesarchiv (Archivtektonik) >> Nachlässe und Sammlungen >> Nachlässe >> H
- Bestandslaufzeit
-
1915-2001
- Provenienz
-
Heusinger, Adolf, 1897-1982
- Weitere Objektseiten
- Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
16.01.2024, 08:43 MEZ
Datenpartner
Bundesarchiv. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Bestand
Beteiligte
- Heusinger, Adolf, 1897-1982
Entstanden
- 1915-2001