Archivale
Die Wertheimer Grafen Johann und Albrecht als Koadiutoren des Hochstifts Würzburg
Enthält: Landgraf Ludwig von Hessen quittiert dem Würzburger Domkapitel sowie den Bürgermeistern und Räten aus Würzburg, Neustadt und Meiningen über die Zahlung von 2000 Gulden aus einem Kapital von 12000 Gulden; Graf Albrecht von Wertheim verkauft als Würzburger Stiftspfleger und mit Zustimmung des Bischofs Johann einen Weinzins von sechs Fudern jährlich aus dem Dorf Heidingsfeld an Niklas von Michelstadt, Hofmeister seines Vaters Johann; spätere Abschrift einer Variante des sogenannten Rundvertrags zur Regierung im Hochstift Würzburg, 1435 [vgl. Lorenz Fries, Chronik III, S. 238], angeblich bestätigt von Bischof Johann von Grumbach, 1461; Schreiben Albrechts an seinen Bruder Georg I. und an seinen Vater Johann; Schreiben des Grafen Jörg von Henneberg an Graf Albrecht; Stellungnahme der Ritterschaft vor dem Basler Konzil zu den Streitigkeiten zwischen Bischof, Stadt und Stiftspfleger (entnommen aus G-Rep. 19_1_37); Zeugnis des Gotz von Stettenberg, seinerzeit Vogt des Grafen Albrecht auf dem Würzburger Frauenberg, zu einer Forderung des bernhrad von Swalbach wegen eines damals auf den Frauenberg gestellten Pferdes (1447)
- Archivaliensignatur
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 102 Nr. 3249
- Alt-/Vorsignatur
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StAWt-G Aktennachträge Karton 2, 371, ohne Nummer, Nachträge aus den Verzeichnungsprojekten
- Umfang
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8 Schr.
- Kontext
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Akten, Nachträge >> Akten >> Gräfliche Familie >> Gräfliche Haussachen
- Bestand
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 102 Akten, Nachträge
- Laufzeit
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1434-1447
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
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- Letzte Aktualisierung
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26.03.2024, 09:04 MEZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1434-1447