Forschungsbericht | Research report

Die Auswirkungen der griechischen Probleme auf die Haltung der Bevölkerung zu Euro und EU

Infolge der andauernden Probleme Griechenlands, bei denen sich auch keinerlei Ende abzeichnet, gilt das Land heute mit großem Abstand als der größte Risikofaktor in der Euro-Zone. 91 Prozent der Bürger in Deutschland sind überzeugt, dass die größten Gefahren für die Euro-Zone heute von Griechenland ausgehen; nur 7 Prozent assoziieren Italien, nur 6 Prozent Spanien und noch weniger Frankreich mit den größten Risiken für die Währungsunion. Vor zwei Jahren führte Griechenland zwar auch mit großem Abstand das Risikoranking an, aber nicht annähernd so ausgeprägt wie heute.

Sprache
Deutsch
Umfang
Seite(n): 77
Anmerkungen
Status: Erstveröffentlichung; nicht begutachtet

Erschienen in
Berichte für das Bundespresseamt

Thema
Politikwissenschaft
Wirtschaft
Europapolitik
Wirtschaftspolitik
EU
Griechenland
Währungsunion
EWWU
EU-Politik
Finanzpolitik
Bundeskanzler
Merkel, A.
Europapolitik
Euro
Bundesrepublik Deutschland
Einstellung
Bevölkerung
Befragung
Fragebogen
Wirtschaftsentwicklung
Eurozone
Sparpolitik
Krisenmanagement
Staatsverschuldung
Krise

Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Institut für Demoskopie Allensbach (IfD)
(wo)
Deutschland, Allensbach
(wann)
2015

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-458770
Rechteinformation
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln
Letzte Aktualisierung
21.06.2024, 16:26 MESZ

Objekttyp

  • Forschungsbericht

Beteiligte

  • Institut für Demoskopie Allensbach (IfD)

Entstanden

  • 2015

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