Bestand
260. Infanterie-Division (Bestand)
Geschichte des
Bestandsbildners: Die organisationsgeschichtlichen Angaben
und Unterstellungsübersichten sind aus dem Werk von Georg
Tessin, "Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und
Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939 - 1945", Bd. 8, Seite
257, Frankfurt/Main und Osnabrück, 1966 ff.
übernommen.
260.
Infanterie-Division
(WK V, E 460
Karlsruhe)
* 26. 8. 1939 als
Division 4. Welle im WK V (Stuttgart) mit einem Drittel im
WK XIII aus Ergänzungseinheiten der beiden
Wehrkreise:
Inf. Rgt. 460 I.-III.
aus Erg. Btl. 14 Weingarten, 56 Biberach und 119
Esslingen
Inf. Rgt. 470 I.-III. aus
den Erg. Btlen. 34 Heilbronn, 13 Ludwigsburg und 35
Tübingen
Inf. Rgt. 480 I.-III. aus
den Erg. Btlen. 21 Nürnberg, 42 Hof und 55 Würzburg (WK
XIII)
Art. Rgt. 260 I.-IV.
Div. Einheiten 260 (später Pi. Btl.
653).
Am 30. 1. 1940 gab die
Division das II./IR 480 (als I./519) und die 2./AR 260 an
die 296. Inf. Div. (8. Welle) ab, sie wurden ersetzt; das
Pionier-Btl. 260 war bereits 6. 11. 1939 Heerestruppe
geworden, an seine Stelle trat später das H. Pi. Btl. 653;
auch die mot. IV./Art. Rgt. 260 wurde Anfang 1940
Heeresartillerie (21. 1. 1941 umbenannt in schw. Art. Abt.
847) und bei der Division am 26. 4. 1940 durch die
IV./Art. Rgt. 169 (69. ID, 2. Welle, WK VI) ersetzt, die
21. 1. 1941 in IV./260 umbenannt wurde. Am 21. 10. 1940
gab die Division ein Drittel an die 125. Inf. Div. (11.
Welle) ab, darunter Stab/Inf. Rgt. 460 als Stab 420,
III./460 als I./420, III./470 als II./420, III./480 als
II./421 und III./Art. Rgt. 260 zum Art. Rgt. 125; die
Abgaben wurden aus der Division und durch Rekruten
ersetzt; 1942 wurden die drei Btle. III./460, III./470 und
III./480 aufgelöst und im Sommer 1943 das Gren. Rgt. 470,
dessen beide Btle. III./480 und III./460 wurden; die
Division war damit zweigleisig geworden (Rgt. 460 und 480
mit je drei Btlen.); ein Div. Füs. Btl. wurde Okt. 1943
aus dem II./Gren. Rgt. 367 (214. ID, Norwegen) neu
formiert;
April 1944 wurde das
dritte Rgt. (Gren. Rgt. 470) aus seinen beiden früheren
Bataillonen wieder aufgestellt; die Division erhielt damit
die Gliederung einer Div. n. A. 1944 mit:
Gren. Rgt. 460 I.-II.
Gren. Rgt. 470 I.-II.
Gren.
Rgt. 480 I.-II.
Div. Füs. Btl.
260
Art. Rgt. 260 I.-IV.
Div. Einheiten 260 (aber Pi. Btl.
653).
Sie wurde bei der 4. Armee im
Kessel von Minsk zerschlagen; nur geringe - bei Grajewo
gesammelte - Reste bildeten am 7. 8. 1944 unter dem Stab
I./Gren. Rgt. 480 das I. Btl./Div. Gruppe 57 der
Korps-Abt. "G".
Unterstellung:
1939
Sept.: im Antransport; 7. Armee; "C";
Westen; Oberrhein
Okt./Dez.: XXV;
7. Armee; "C"; Westen; Oberrhein
1940
Jan.: XXV; 7. Armee; "C";
Westen; Oberrhein
Mai: OKH-Reserve
bei Donaueschingen
Juni: XIII; 12.
Armee; "A"; Westen; Rethel
Juli:
XXV; 12. Armee; "C"; Westen; Dijon
Aug.: XVIII; 12. Armee; "C"; Westen; Belfort
Sept./Okt.: XXVII; 1. Armee; "C"; Westen;
Frankreich
Nov./Dez.: XXVII; 1.
Armee; "D"; Westen; Frankreich
1941
Jan./Apr.: XXVII; 1.
Armee; "D"; Westen; Frankreich
Mai/Juni: XXXXV; 1. Armee; "D"; Westen;
Frankreich
Juli: OKH im Antransport
zu; Mitte; Osten; Brest-Litowsk
Aug.: XXXXIII; 2. Armee; Mitte; Osten; Bobruisk
Sept./Okt.: XIII; 2. Armee; Mitte; Osten;
Kiew, Brjansk
Nov./Dez.: XIII; 4.
Armee; Mitte; Osten; Moskau
1942
Jan./Apr.: XIII; 4.
Armee; Mitte; Osten; Juchnow, Ugra
Mai/Dez.: XII; 4. Armee; Mitte; Osten;
Spass-Demensk
1943
Jan./Aug.: XII; 4. Armee; Mitte; Osten;
Spass-Demensk
Sept.: XII; 9. Armee;
Mitte; Osten; Mogilew
Okt./Dez.:
XXXXI; 9. Armee; Mitte; Osten; Mogilew
1944
Jan.: XXIII; 4. Armee;
Mitte; Osten; Mogilew
Feb./Mai:
XII; 4. Armee; Mitte; Osten; Mogilew
Juni: XXVII; 4. Armee; Mitte; Osten; Orscha,
Minsk
Juli: "Verbleib
unbekannt"
Anmerkung:
Die Unterstellungsverhältnisse sind (nach
den "Schematischen Kriegsgliederungen") jeweils nur für
einen Stichtag pro Monat angegeben; im Einzelnen:
1940
9. Juni, 21.
Juli, 1. Aug., 13. Sept., 7. Okt., 7. Nov., 12. Dez.
1941
15. Jan., 10.
Feb., 12. März, 5. Apr., 1. Mai, 5. Juni, 1. Juli, 7.
Aug., 3. Sept., 2. Okt., 4. Nov., 4. Dez.
1942
2. Jan., 6.
Feb., 10. März, 5. Apr., 11. Mai, 8. Juni, 4. Juli, 5.
Aug., 2. Sept., 8. Okt., 5. Nov., 1. Dez.
1943
1. Jan., 3.
Feb., 4. März, 9. Apr., 1. Mai, 1. Juni, 7. Juli, 5. Aug.,
5. Sept., 4. Okt., 8. Nov., 3. Dez.
1944
15. Apr., 15. Mai, 15.
Juni, 15. Juli, 31. Aug., 16. Sept., 13. Okt., 5. Nov.
(26. Nov.), (31. Dez.)
1945
19. Feb., 1. März, 12. Apr., 7. Mai
Die "Schematischen Kriegsgliederungen"
setzen erst mit dem 8. Juni 1940 ein; aus dem ersten
Vierteljahr 1944 fehlen sie.
Bearbeitungshinweis:
Die Bestände der Divisionskommandos waren bereits im Jahr
1988 verzeichnet worden (Frau Ganser). Das hieraus im
April 1988 fertiggestellte Findbuch wurde 2010
retrodigitalisiert und 2012 sowie 2015
überarbeitet.
Bestandsbeschreibung: Wie die Kriegstagebücher (KTB)
aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren
auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26.
August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie
eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach
Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach
Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur
nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge
eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden
Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden.
Diese Listen (so genannte "Potsdam-Listen") sind erhalten
geblieben. Aus ihnen geht hervor, dass noch bis Anfang
bzw. Mitte 1944 Kriegstagebücher von Divisionen beim
Heeresarchiv eingegangen sind. Jedoch sind die
Kriegstagebücher, die später als Mitte oder Ende 1943 in
Potsdam eingingen, offenbar nicht mehr in die Zweigstelle
Liegnitz ausgelagert und mit allen anderen Beständen, die
sich noch in Potsdam befanden, beim Brand des
Heeresarchivs im April 1945 vernichtet worden. Weitere
Aktenverluste, die nur zum Teil durch Ersatzakten aus
Doppelüberlieferungen aufgefüllt werden konnten, waren
bereits beim Brand in der Kriegswissenschaftlichen
Abteilung des Generalstabs des Heeres im Februar 1942
entstanden. Die nach Liegnitz ausgelagerten
Divisionsbestände gelangten mit einem Evakuierungszug
Anfang 1945 nach Thüringen, wo sie im April 1945 von
amerikanischen Truppen erbeutet und über Frankfurt/Main in
die USA gebracht wurden. Dort wurden sie nochmals erfasst
und - mit Ausnahme der Quartiermeister-Unterlagen -
verfilmt. Ab 1962 erfolgte die Rückgabe an die
Bundesrepublik Deutschland. Die Unterlagen kamen zunächst
in die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen
Forschungsamtes, von wo sie nach deren Auflösung Anfang
1968 in die Abteilung Militärarchiv gelangten.
Akten aus der Vorkriegszeit sind bei den
Infanterie-Divisionen nur in drei Ausnahmefällen in
größerer Zahl überliefert: - 7., 10. und 17. Inf.Div.;
diese drei Divisionen waren im Wehrkreis VII (München),
bzw. im später (1937) eingerichteten, ebenfalls
bayerischen Wehrkreis XIII (Nürnberg) beheimatet. Für
beide Wehrkreise muss etwa Anfang 1941 eine
Aktensammelaktion befohlen worden sein, ohne dass hierüber
Näheres bekannt geworden wäre. Unbekannt ist auch, wo sich
die Aktensammelstelle befand, in der amerikanische Truppen
1945 mehrere tausend Akten von Stäben, Truppenteilen und
Dienststellen mit bayerischen Standorten aus der Zeit 1919
bis 1941 erbeuteten. Dieses Schriftgut wurde nach der
Rückgabe aufgeteilt; Divisionsakten kamen in die
Bestandsgruppe RH 26. Von diesen drei Ausnahmen also
abgesehen, ist aus den Vorkriegsjahren praktisch nichts
vorhanden; Gleiches gilt für das bei den einzelnen
Abteilungen der Divisionsstäbe außerhalb der
Kriegstagebuch-Unterlagen angefallene
Routine-Schriftgut.
In den
einzelnen Rückgaben waren enthalten:
- Sept. 1962: 1.-6. Division
-
März 1963: 7.-18. Division
- Juli
1963: 19.-23. Division
- März 1964:
24.-34. und 73. bis 79. Division
-
Juli 1964: 35.-72. und 81. Division
- März 1964: 82.-100. Division
- Sept. 1965: 101.-125. Division
- Mai 1966: 126.-212. und 215.-217. Division
- Juli 1966: 213. Sich. Division
- Dez. 1966: 218.-295. Division
- Mai 1967: 296.-383. Division, 999. le.
Afrika-Division, Div. Brandenburg
-
Okt. 1967: 384.-719. Division und Division 905
ferner: Div. Dormagen, Inf.Div.
Großdeutschland, Sturm-Div. Rhodos,
Div.Gruppe Rossi, Div. von Broich/Div. von
Manteuffel
In den "Guides to German
Records Microfilmed at Alexandria/Virginia" sind
Kriegstagebücher von Infanterie-Divisionen wie folgt
erfasst:
- Guide Nr. 41: Divisionen
1-5 (Nachträge in Guide Nr. 63)
-
Guide Nr. 45: Divisionen 6-9 (Nachträge in Guide Nr.
63)
- Guide Nr. 63: Nachträge
Divisionen 1-9, Divisionen 10-21
-
Guide Nr. 64: Divisionen 22-57
-
Guide Nr. 65: Divisionen 58-96
-
Guide Nr. 66: Divisionen 97-114
-
Guide Nr. 67: Divisionen 116-137
-
Guide Nr. 68: Divisionen 141-187
-
Guide Nr. 69: Divisionen 189-218
-
Guide Nr. 70: Divisionen 221-255
-
Guide Nr. 71: Divisionen 256-291
-
Guide Nr. 72: Divisionen 292-327
-
Guide Nr. 73: Divisionen 328-369
-
Guide Nr. 74: Divisionen 370-710
-
Guide Nr. 64: Divisionen 22-57
-
Guide Nr. 76: Divisionen 712-719, 999, Pz.Gren.Div.
Brandenburg, Sturm-Div.
Rhodos,
Div. von Broich/von Manteuffel, Div. Dormagen,
Div.Gruppe Rossi, Pz.Gren.Div.
Großdeutschland, Pz.Gren.Div.
Feldherrnhalle
Das
Aktenmaterial aus Potsdam bzw. Liegnitz, das etwa 95 bis
98% der Bestände ausmacht, wird ergänzt durch
Beuteschriftgut vom westlichen Kriegsschauplatz, das in
den USA zumeist "Pseudo-Potsdam-Nummern" ab 70.000
erhalten hat, sowie durch Einzelakten aus anderen in den
USA zum Teil unter Sachbetreffen gebildeten
Schriftgutgruppen (z.B. „EAP") und durch Abgaben aus
Privathand, darunter auch Nachkriegs-Ausarbeitungen der
Operational History (German) Section der Historical
Division der US-Army/Studiengruppe Wehrmachtführung und
Heer.
Die Gliederung des
Aktenmaterials ist stets die gleiche:
- Stammtafeln (mit organisationsgeschichtlichen
Angaben auch zu den Divisionseinheiten)
- Abteilung Ia (Führungsabteilung; auch
Ausbildungsangelegenheiten)
-
Abteilung Ic (Feindaufklärung, Spionage- und
Sabotageabwehr, Truppenbetreuung)
-
Abteilung IIa/IIb (Adjutantur: Personalwesen)
- Abteilung Ib (Quartiermeister) mit den
Unterabteilungen
III
(Gericht)
IVa (Intendant)
IVb (Div.Arzt)
IVc
(Div.Veterinär)
IVd ev./kath. (Div.
Geistliche)
- Kommandant des
Div.Stabsquartiers (nur im ersten Kriegsjahr)
- Sonstige Unterlagen
Inhaltliche
Charakterisierung: Ia: KTB von Jan. bis Ende Apr. 1940
(Anlagen von Aug. bis Ende Dez. 1939), von Juli bis Mitte
Sept. 1940, von Dez. 1940 bis Ende Juni 1941 und von Dez.
1941 bis Juni 1943 sowie Abwicklung der 260. ID (in RH
15/356). Ferner sind Stellungs- und Befestigungskarten
sowie Fliegerbilder vom Oberrhein und Elsaß aus 1939/40
vorhanden.
Ib: KTB von Sept. 1939
bis Ende Juni 1943.
Ic: kein TB,
u.a. Feindlagemeldungen Sept. 1939 bis Apr. 1940 sowie
Anlagen zum TB von Dez. 1942.
IIa:
kein TB, nur Stellenbesetzungen von Dez. 1940 bis Juni
1941.
Erschließungszustand: Vollständig erschlossen
Zitierweise: BArch
RH 26-260/...
- Bestandssignatur
-
Bundesarchiv, BArch RH 26-260
- Umfang
-
104 Aufbewahrungseinheiten; 3,8 laufende Meter
- Sprache der Unterlagen
-
deutsch
- Kontext
-
Bundesarchiv (Archivtektonik) >> Norddeutscher Bund und Deutsches Reich (1867/1871-1945) >> Militär >> Reichswehr und Wehrmacht 1919 bis 1945/1946 >> Reichsheer und Heer >> Kommandobehörden, Verbände und Einheiten >> Divisionen >> Infanterie-Divisionen
- Verwandte Bestände und Literatur
-
Fremde Archive: Deutsche Dienststelle (WASt) Berlin: Erkennungsmarken-Verzeichnisse und namentliche Verlustmeldungen
Verwandtes Archivgut im Bundesarchiv: Bestände:
RH 7 (OKH / Heerespersonalamt, darin Verleihungsvorschläge und Verleihungslisten)
RH 15 (OKH/Allgemeines Heeresamt)
RH 19-II (Oberkommando der Heeresgruppe Nord, Heeresgruppe Mitte, Heeresgruppe Nord)
PERS 15 (Verfahrensakten von Gerichten der Reichswehr und Wehrmacht)
RW 60 (Gerichte der Reichswehr und Wehrmacht)
ZA 1 (Operational History (German) Section der Historical Division der US-Army / Studiengruppe Wehrmachtführung und Heer)
MSG 2 (Militärgeschichtliche Sammlung)
Akten:
RH 15/356: Abwicklung der 260. Inf.Div. 1944
RH 19-II/315: Einsatz 22. Juni - 6. Juli 1944
ZA1/ 1974: Richert, Hans-Georg: Beispiele aus der Taktik der russischen Artillerie, 1941, 1942 und 1944
MSG 2/13567: Aufzeichnungen des Regimentsarztes Wacker
Literatur: Guides to German Records Microfilmed at Alexandria/Va. Washington 1958 ff., Bd. 71
Held, Walter: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg. Eine Bibliographie der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur. 5 Bde. Osnabrück 1978 ff.
Haupt, Werner: Die 260. Infanterie-Division 1939-1944. Bad Nauheim 1970
Die 260. Infanterie-Division 1939-1944. Eine Bildchronik. Friedberg o. J. (1982)
Tessin, Georg: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939-1945. 20 Bde. Osnabrück 1967 ff.
- Provenienz
-
260. Infanterie-Division (260. ID), 1939-1943
- Bestandslaufzeit
-
1939-1943
- Weitere Objektseiten
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- Zugangsbeschränkungen
-
Besondere Benutzungsbedingungen: Grundlage für jede Benutzung von Archivgut im Bundesarchiv sind das Bundesarchivgesetz und die Benutzungsverordnung.
- Letzte Aktualisierung
-
16.01.2024, 08:43 MEZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Bestand
Beteiligte
- 260. Infanterie-Division (260. ID), 1939-1943
Entstanden
- 1939-1943