Urkunden
Benigne, des verstorbenen Heinrich Pfullingers Tochter, bestätigt, dass sie ihr Gemahl, Reinhard von Enzberg, genannt Rummler, mit ihrer Heimsteuer und dem ihm zugebrachten Geld im Betrag von 260 Gulden auf sein Haus samt Scheuer, Hofreite etc. zu Tübingen (Tüwingen) in der Münz, auf seine 2 Mannsmahd Wiesen in des von Ulm Baumgarten und 2 Morgen Weingarten in der Buckenloch verwiesen habe. Ferner, dass er ihr ein Wiedergemächt und Leibgeding von 500 Pfund Heller auf 17 Malter Roggen- und Korngeld, 4 Simri Erbsen, 2 Gänse, 4 Herbsthühner, 100 Eier, 11 Schilling Heller zu Unteröschelbronn (Unter-Eschelbrunn) und auf 4 Malter Roggen Gült aus Gütern zu Affstätt (Afstetten) und seinem Haus etc. zu Tübingen (Tüwingen) gemacht und ihr, wenn sie nach ihm sterben sollte, die Hälfte des Hausrechts, Wein-, Korn-, Vieh- und sonstigen Vorrats, ausgenommen die Reitpferde und den Harnisch, vermacht habe.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 474 U 1506
- Maße
-
18,9 x 40,0 (Höhe x Breite)
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Schaden: Plica am linken unteren Rand eingerissen
Aussteller: Pfullinger, Benigne
Siegler: Pfullinger, Benigne; Gültlingen, Ernst von; Vogt zu Neuenbürg, Vetter von Benigne; Gültlingen, Hans von, Gumpolds sel. Sohn; Gültlingen, Gumpold, Gumpolds sel. Sohn
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 4 Siegel anhängend
- Kontext
-
Bebenhausen >> Besonderer Teil >> Öschelbronn
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 474 Bebenhausen
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1379 November 11 (sant Martins tag des hailigen Bischofs)
Ähnliche Objekte (12)
![Hans von Bernhausen (Bernhusen), genannt Rüdenberg, und Benigne Pfullinger(in), seine Gattin, geben ihren Schwestern beziehungsweise Schwägerinnen, den Klosterfrauen Anna und Guta in dem Dominikanerinnenkloster Reutin (Ruti, Reuthin) 14 Malter Korngült jährlich von ihren Gütern und Steuern zu Öschelbronn (Eschelbrunnen), so dass dieselben nach dem Tod der einen Schwester an die überlebende, nach beider Tod aber an die Schenker zurückfallen sollen.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Hans von Bernhausen (Bernhusen), genannt Rüdenberg, und Benigne Pfullinger(in), seine Gattin, geben ihren Schwestern beziehungsweise Schwägerinnen, den Klosterfrauen Anna und Guta in dem Dominikanerinnenkloster Reutin (Ruti, Reuthin) 14 Malter Korngült jährlich von ihren Gütern und Steuern zu Öschelbronn (Eschelbrunnen), so dass dieselben nach dem Tod der einen Schwester an die überlebende, nach beider Tod aber an die Schenker zurückfallen sollen.
![Reinhard von Enzberg, genannt Rummler, verweist seine Frau Benigna, Heinrich Pfullingers Tochter, mit ihren 260 Gulden Heimsteuer und Zugeld auf sein Haus samt Scheuer und Hofreite und Zugehörden zu Tübingen (Tüwingen) in der Münz (Müns), seine 2 Mannsmahd große Wiese in der von Ulm Baumgarten und 2 Morgen Weingarten in der Buckenloch und gibt ihr als Wiedergemächt und Leibgeding 500 Pfund Heller auf mehrere Frucht-, Gänse-, Hühner-, Eier-Gülten und Zinsen aus seinen Gütern zu Unter-Öschelbronn (Eschelbrunn) und Affstätt (Afstetten) und jenem Haus zu Tübingen (Tüwingen).](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Reinhard von Enzberg, genannt Rummler, verweist seine Frau Benigna, Heinrich Pfullingers Tochter, mit ihren 260 Gulden Heimsteuer und Zugeld auf sein Haus samt Scheuer und Hofreite und Zugehörden zu Tübingen (Tüwingen) in der Münz (Müns), seine 2 Mannsmahd große Wiese in der von Ulm Baumgarten und 2 Morgen Weingarten in der Buckenloch und gibt ihr als Wiedergemächt und Leibgeding 500 Pfund Heller auf mehrere Frucht-, Gänse-, Hühner-, Eier-Gülten und Zinsen aus seinen Gütern zu Unter-Öschelbronn (Eschelbrunn) und Affstätt (Afstetten) und jenem Haus zu Tübingen (Tüwingen).
![Rüdiger Binder und Auberlin Krüpper, Bürger zu Tübingen (Tüwingen), kommen mit dem Kloster Bebenhausen dahin überein, dass sie demselben statt der bisherigen Gülten von je 1 Malter Roggen, Hafer (Haber) Ackergült nach der Zelge aus 1 Mannsmahd Wiesen am Wiesweg und 6 Schilling Heller aus Binders Haus zu Tübingen (Tüwingen) in Zukunft 18 Schilling aus 2 Mannsmahd Wiesen zu Tübingen (Tüwingen) bezahlen.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Rüdiger Binder und Auberlin Krüpper, Bürger zu Tübingen (Tüwingen), kommen mit dem Kloster Bebenhausen dahin überein, dass sie demselben statt der bisherigen Gülten von je 1 Malter Roggen, Hafer (Haber) Ackergült nach der Zelge aus 1 Mannsmahd Wiesen am Wiesweg und 6 Schilling Heller aus Binders Haus zu Tübingen (Tüwingen) in Zukunft 18 Schilling aus 2 Mannsmahd Wiesen zu Tübingen (Tüwingen) bezahlen.
![Friedrich von Enzberg, genannt Rummler, verkauft an das Kloster Bebenhausen mit Einwilligung seiner Mutter, Benigne von Pfullendorf, um 400 Gulden seine vogteilichen Rechte, Renten, Zinsen, Gülten und Güter zu Ober- und Unteröschelbronn (Ober- und Unter-Eschelbrunnen), namentlich den 4. Teil der Vogtei zu Oberöschelbronn (Ober-Eschelbrunnen), 6 Pfund Heller aus der Steuer daselbst, 19 Viertel Roggengült und 3 Malter Hafer (Haber) bei dem Aufmaß (Uffmaß) zu Vogtkorn, 15 Schilling Heller Gült von Hühnern, 3 Fastnachtshennen, 3 Herbsthühner und 3 Malter Roggengült bei dem Aufmaß aus Stöcklinslehen, 1 Viertel an dem Ackergeld daselbst, den sogenannten Hirtenhof zu Unteröschelbronn (Unter-E.) samt Zugehörden, 7 Schilling Heller Gült aus der Hofstatt, worauf das Wittumshaus (Widemhaus) steht, und aus dem Garten dahinter und setzt zu Bürgen Heinz von Hailfingen (Haintz von Haulfingen) zu Pfäffingen, Auberlin von Hailfingen (Haulfingen), Ostertag von Lustnau (Lustnow), die Brüder Märklin und Hänslin von Hailfingen (Haulfingen) und Hänslin von Gültlingen (Giltlingen), alle 3 zu Entringen gesessen.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Friedrich von Enzberg, genannt Rummler, verkauft an das Kloster Bebenhausen mit Einwilligung seiner Mutter, Benigne von Pfullendorf, um 400 Gulden seine vogteilichen Rechte, Renten, Zinsen, Gülten und Güter zu Ober- und Unteröschelbronn (Ober- und Unter-Eschelbrunnen), namentlich den 4. Teil der Vogtei zu Oberöschelbronn (Ober-Eschelbrunnen), 6 Pfund Heller aus der Steuer daselbst, 19 Viertel Roggengült und 3 Malter Hafer (Haber) bei dem Aufmaß (Uffmaß) zu Vogtkorn, 15 Schilling Heller Gült von Hühnern, 3 Fastnachtshennen, 3 Herbsthühner und 3 Malter Roggengült bei dem Aufmaß aus Stöcklinslehen, 1 Viertel an dem Ackergeld daselbst, den sogenannten Hirtenhof zu Unteröschelbronn (Unter-E.) samt Zugehörden, 7 Schilling Heller Gült aus der Hofstatt, worauf das Wittumshaus (Widemhaus) steht, und aus dem Garten dahinter und setzt zu Bürgen Heinz von Hailfingen (Haintz von Haulfingen) zu Pfäffingen, Auberlin von Hailfingen (Haulfingen), Ostertag von Lustnau (Lustnow), die Brüder Märklin und Hänslin von Hailfingen (Haulfingen) und Hänslin von Gültlingen (Giltlingen), alle 3 zu Entringen gesessen.
![Rudolf von Ehingen und Hans von Gültlingen (Giltlingen) zu Sindelfingen vergleichen Abt Johann und den Konvent von Bebenhausen einer- und die Stadt Tübingen (Tüwingen) andererseits, wie weit das Kloster mit seinem Vieh von seinen Höfen zu Waldhausen (Waldhusen) und Lustnau (Lustenow) gegen die Stadt Tübingen (Tüwingen), insbesondere bei der Viehweide Tratt und Zufahrt haben solle, desgleichen wie weit die Stadt Tübingen (Tüwingen) diese Rechte in der Gegend von Waldhausen und bis gegen Hagelloch (Hagenloch) hin genießen solle.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Rudolf von Ehingen und Hans von Gültlingen (Giltlingen) zu Sindelfingen vergleichen Abt Johann und den Konvent von Bebenhausen einer- und die Stadt Tübingen (Tüwingen) andererseits, wie weit das Kloster mit seinem Vieh von seinen Höfen zu Waldhausen (Waldhusen) und Lustnau (Lustenow) gegen die Stadt Tübingen (Tüwingen), insbesondere bei der Viehweide Tratt und Zufahrt haben solle, desgleichen wie weit die Stadt Tübingen (Tüwingen) diese Rechte in der Gegend von Waldhausen und bis gegen Hagelloch (Hagenloch) hin genießen solle.
![Friedrich von Enzberg, genannt Rummler, welcher dem Kloster Bebenhausen den 29. Februar 1408 seinen Teil der Vogtei des Dorfes Oberöschelbronn (Ober-Eschelbrunnen) und andere Rechte, Güter, Zinsen und Gülten etc. daselbst verkauft hatte und von demselben vollständig bezahlt worden war, bestätigt diesen Verkauf und entschädigt das Kloster wegen einiger, hinsichtlich der verkauften Güter entstandener Streitigkeiten unter Einwilligung seiner Mutter, Benigne von Pfullingen, mit 4 Malter Roggengült von Gütern zu Affstätt (Afstetten): dem Brühlacker, der Brühlwiese, der oberen Langwiese und der Wegwiese.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Friedrich von Enzberg, genannt Rummler, welcher dem Kloster Bebenhausen den 29. Februar 1408 seinen Teil der Vogtei des Dorfes Oberöschelbronn (Ober-Eschelbrunnen) und andere Rechte, Güter, Zinsen und Gülten etc. daselbst verkauft hatte und von demselben vollständig bezahlt worden war, bestätigt diesen Verkauf und entschädigt das Kloster wegen einiger, hinsichtlich der verkauften Güter entstandener Streitigkeiten unter Einwilligung seiner Mutter, Benigne von Pfullingen, mit 4 Malter Roggengült von Gütern zu Affstätt (Afstetten): dem Brühlacker, der Brühlwiese, der oberen Langwiese und der Wegwiese.
![Die Pfleger Unsrer Lieben Frauenkirche zu Oberndorf bezeugen, dass der Tausch [von 5 Malter Roggen, 1 Viertel Erbsen, 2 Herbsthühnern, 1 Gans und 50 Eiern jährlicher Gült aus einem Hof zu Seebronn (Seprun) gegen 5 Malter Roggen, 1 Fastnachtshenne, 6 Herbsthühner und 100 Eier jährliche Gült aus einem Hof zu Wendelsheim (Windelßhain)] mit ihrer Zustimmung, weil zum Nutzen der Kirche, geschehen sei.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Die Pfleger Unsrer Lieben Frauenkirche zu Oberndorf bezeugen, dass der Tausch [von 5 Malter Roggen, 1 Viertel Erbsen, 2 Herbsthühnern, 1 Gans und 50 Eiern jährlicher Gült aus einem Hof zu Seebronn (Seprun) gegen 5 Malter Roggen, 1 Fastnachtshenne, 6 Herbsthühner und 100 Eier jährliche Gült aus einem Hof zu Wendelsheim (Windelßhain)] mit ihrer Zustimmung, weil zum Nutzen der Kirche, geschehen sei.
![Hans von Gültlingen, zu Entringen gesessen, entscheidet mit Ostertag von Lustnau (Lustnow), Rudolf von Ehingen usw. als Zusätzen einen Streit zwischen dem Kloster Bebenhausen und Konrad Brüning, Richter zu Tübingen (Tüwingen), wegen eines Gütleins zu Hagelloch dahin, dass dasselbe ein vom Kloster herrührendes Lehen sei, Brüning daher ohne dessen Einwilligung keinen Weiher und keine Wasseranlage darauf machen dürfe, auch von dem dazu gehörogen Acker die Landgarbe zu entrichten habe.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Hans von Gültlingen, zu Entringen gesessen, entscheidet mit Ostertag von Lustnau (Lustnow), Rudolf von Ehingen usw. als Zusätzen einen Streit zwischen dem Kloster Bebenhausen und Konrad Brüning, Richter zu Tübingen (Tüwingen), wegen eines Gütleins zu Hagelloch dahin, dass dasselbe ein vom Kloster herrührendes Lehen sei, Brüning daher ohne dessen Einwilligung keinen Weiher und keine Wasseranlage darauf machen dürfe, auch von dem dazu gehörogen Acker die Landgarbe zu entrichten habe.
![Johannes Vergenhans, Propst an der Stiftskirche zu Tübingen (Tüwingen), Konrad Vesseler, Kanonikus an der Stiftskirche zu Tübingen (Tüwingen), und Martin Preuninger, Ordinarius zu Tübingen (Tüwingen), vergleichen das Kloster Bebenhausen und den Johannes Böpplin, Pfarrer zu Plieningen (Blieningen) wegen der von dem letzteren infolge von Unzulänglichkeit seines Einkommens an das Kloster erhobenen Ansprüche dahin, dass dasselbe ihm aus Gnade, so lange er die Pfarrei versehen wird, zu seinen 10 Scheffel Roggen, 10 Scheffel Dinkel (Spelts), 20 Scheffel Hafer (Haber) je 2 weitere Scheffel und ebenso 2 Ohm Wein, 1 Fuder Haferstroh und endlich den Flachszehnten zu dem von alters her zu der Pfarrei gehörigen Einkommen überlässt.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Johannes Vergenhans, Propst an der Stiftskirche zu Tübingen (Tüwingen), Konrad Vesseler, Kanonikus an der Stiftskirche zu Tübingen (Tüwingen), und Martin Preuninger, Ordinarius zu Tübingen (Tüwingen), vergleichen das Kloster Bebenhausen und den Johannes Böpplin, Pfarrer zu Plieningen (Blieningen) wegen der von dem letzteren infolge von Unzulänglichkeit seines Einkommens an das Kloster erhobenen Ansprüche dahin, dass dasselbe ihm aus Gnade, so lange er die Pfarrei versehen wird, zu seinen 10 Scheffel Roggen, 10 Scheffel Dinkel (Spelts), 20 Scheffel Hafer (Haber) je 2 weitere Scheffel und ebenso 2 Ohm Wein, 1 Fuder Haferstroh und endlich den Flachszehnten zu dem von alters her zu der Pfarrei gehörigen Einkommen überlässt.
![Die Pfalzgrafen Götz und Wilhelm von Tübingen (Tüwingen), Gebrüder, verpfänden an die Grafen Ulrich von Württemberg (Wirtemberg) und seine Söhne, Eberhard und Ulrich, Burg und Stadt Tübingen (Tüwingen) mit allen Zugehörden für 100.000 Pfund Heller, wobei sie sich nur die Hundslege im Kloster Bebenhausen und das Jagdrecht (Gejaid) im Schönbuch vorbehalten.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Die Pfalzgrafen Götz und Wilhelm von Tübingen (Tüwingen), Gebrüder, verpfänden an die Grafen Ulrich von Württemberg (Wirtemberg) und seine Söhne, Eberhard und Ulrich, Burg und Stadt Tübingen (Tüwingen) mit allen Zugehörden für 100.000 Pfund Heller, wobei sie sich nur die Hundslege im Kloster Bebenhausen und das Jagdrecht (Gejaid) im Schönbuch vorbehalten.
![Die Pfalzgrafen Götz und Wilhelm von Tübingen (Tüwingen), Gebrüder, verkaufen an die Grafen Ulrich von Württemberg (Wirtemberg) und seine Söhne, Eberhard und Ulrich, Burg und Stadt Tübingen (Tüwingen) mit allen Zugehörden für 20.000 Pfund Heller, wobei sie sich nur die Hundslege im Kloster Bebenhausen und das Jagdrecht (Gejaid) im Schönbuch vorbehalten.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Die Pfalzgrafen Götz und Wilhelm von Tübingen (Tüwingen), Gebrüder, verkaufen an die Grafen Ulrich von Württemberg (Wirtemberg) und seine Söhne, Eberhard und Ulrich, Burg und Stadt Tübingen (Tüwingen) mit allen Zugehörden für 20.000 Pfund Heller, wobei sie sich nur die Hundslege im Kloster Bebenhausen und das Jagdrecht (Gejaid) im Schönbuch vorbehalten.
![Abt Peter [von Gomaringen] und der Konvent von Bebenhausen verschreiben den Brüdern Burkhard und Hugo von Ehingen dafür, dass dieselben dem Kloster den Wittumshof (Widemhof), Kirche, Kirchensatz, ein Drittel der Vogtei, eigene Leute etc. zu Unteröschelbronn (Unter-Eschelbrunnen) vergabt haben, ein jährliches Leibgeding auf Michaelis, nämlich 154 Malter Hafer (Haber), 2 Malter Erbsen, 2 Pfund Heller, 18 Herbsthühner, 2 Gänse, 300 Eier, 4 Fuder Stroh und 1.000 Schöb (Schaub, Bund-Stroh).](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)