Urkunden
Herdegen, Kaplan des Klosters St. Katharina erkauft die Eigenschaft an einem Gut zu Kirchfembach. [Regest des Stadtarchivs Nürnberg: Verkauf eines Gutes zu Kirchenfembach durch Besel Varnbeck und Adelheit Kaufmann an den Kaplan Herdegen zu St. Katharina, der es als ein Seelgerät an das Katharinenkloster gibt.]
Hinweis: Abgegeben an das Stadtarchiv Nürnberg
- Reference number
-
Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Katharinenkloster, Urkunden 18
- Former reference number
-
S. VII K 143/i
- Language of the material
-
ger
- Further information
-
Medium: A = Analoges Archivalie
Erläuterung des Schadens: Archivale fehlt (abgegeben)
Jahr: 1350
Monat: 12
Tag: 7
Äußere Beschreibung: Ausf., Perg., mit 1 anhängendem Siegel.
- Context
-
Reichsstadt Nürnberg, Katharinenkloster, Urkunden >> Urkundenselekt Katharinenkloster und -amt (in chronologischer Reihung)
- Holding
-
Reichsstadt Nürnberg, Katharinenkloster, Urkunden
Indexentry person
Herdegen (Kaplan des St. Katharinenklosters N)
Indexentry place
Kirchfembach (Gde. Langenzenn, Lkr. Fürth)
Indexbegriff subject
Urkunde, Verkaufsbrief
Date of creation
1350 Dezember 7
- Other object pages
- Last update
-
18.10.2023, 10:58 AM CEST
Other Objects (12)
![Berthold von Kirchfembach und seine Ehewirtin verkaufen ihr eigenes Gut daselbst an die Kunigunde Gundelberger [lt. Regest des Stadtarchivs Nürnberg: an Kunel Schmiedelberger]](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Berthold von Kirchfembach und seine Ehewirtin verkaufen ihr eigenes Gut daselbst an die Kunigunde Gundelberger [lt. Regest des Stadtarchivs Nürnberg: an Kunel Schmiedelberger]
Cunrad Stromaier, Bürger zu Nürnberg, verkauft dem St. Katharinen-Kloster in Nürnberg die Eigenschaft auf einem Gut zu Happurg. - Siegler: die Stadt Nürnberg
Conrad Myltholz verkauft an Catharina Glezzelmännin, Klosterfrau bei St. Katharina in Nürnberg, sein eigen Gut zu Dechendorf und ein Seldenhaus daselbst. [Regest des Stadtarchivs Nürnberg: Conrad Mühlloch verkauft sein Gut und Söldenhaus zu Dechendorf an die Katharina Gletzelmann, Nonne im Katharinenkloster zu Nürnberg.]
Walther Schenk von Reicheneck verkauft an Conrad Stromair Bürger zu Nürnberg die Eigenschaft auf einem Gut zu Happurg.
Revers des Marquard von Seckendorf wegen des ihm zur Aufsicht übertragenen St. Katharina-klösterlichen Untertanen zu Demnizfurth. [Regest des Stadtarchivs Nürnberg: Marquard von Seckendorf gelobt dem Kloster St. Katharina zu Nürnberg, die ihm zu Diemantsfurt empfohlenen Leute und Güter auf Mahnung hin, wieder aufgeben zu wollen.]
Priorin und Konvent des Klosters St. Katharina kaufen die Eigenschaft eines Gutes zu Chunigsaurach (=Rothaurach). [Regest des Stadtarchivs Nürnberg: Herman Gartner verkauft sein Eigengut zu Königsaurach an das Katharinenkloster.]
Burgraf Friedrich von Nürnberg eignet dem Katharinakloster zu Nürnberg eine Mühle neben dem Kloster.
Friz Kamerer von Arbach [Arberg?] verkauft an Friz Maier von Dechendorf die Lehenschaft von einem Gut zu Dechendorf.
Die Burggrafen Chonrad und Fridrich von Nürnberg eignen dem Katharinenkloster zu Nürnberg einen Garten beim Kloster.
Ulrich Truchsess von Neuendorf verkauft das Eigenrecht auf seinen Hof zu Hammerbach an Wernher Varenbecher.
Heinrich Millers Ehewirtin namens Gertraud verschafft ihr Gut zu Dechendorf samt der Eigenherrlichkeit ihrer Schwester Elspeten in dem Kloster zu Frauenaurach. [Katharinenkloster?]
Marquard von Seckendorf verkauft sein Gut zu Demnizfurth an das St. Katharinen-Kloster.
Berthold von Kirchfembach und seine Ehewirtin verkaufen ihr eigenes Gut daselbst an die Kunigunde Gundelberger [lt. Regest des Stadtarchivs Nürnberg: an Kunel Schmiedelberger]
Cunrad Stromaier, Bürger zu Nürnberg, verkauft dem St. Katharinen-Kloster in Nürnberg die Eigenschaft auf einem Gut zu Happurg. - Siegler: die Stadt Nürnberg
Conrad Myltholz verkauft an Catharina Glezzelmännin, Klosterfrau bei St. Katharina in Nürnberg, sein eigen Gut zu Dechendorf und ein Seldenhaus daselbst. [Regest des Stadtarchivs Nürnberg: Conrad Mühlloch verkauft sein Gut und Söldenhaus zu Dechendorf an die Katharina Gletzelmann, Nonne im Katharinenkloster zu Nürnberg.]
Walther Schenk von Reicheneck verkauft an Conrad Stromair Bürger zu Nürnberg die Eigenschaft auf einem Gut zu Happurg.
Revers des Marquard von Seckendorf wegen des ihm zur Aufsicht übertragenen St. Katharina-klösterlichen Untertanen zu Demnizfurth. [Regest des Stadtarchivs Nürnberg: Marquard von Seckendorf gelobt dem Kloster St. Katharina zu Nürnberg, die ihm zu Diemantsfurt empfohlenen Leute und Güter auf Mahnung hin, wieder aufgeben zu wollen.]
Priorin und Konvent des Klosters St. Katharina kaufen die Eigenschaft eines Gutes zu Chunigsaurach (=Rothaurach). [Regest des Stadtarchivs Nürnberg: Herman Gartner verkauft sein Eigengut zu Königsaurach an das Katharinenkloster.]
Burgraf Friedrich von Nürnberg eignet dem Katharinakloster zu Nürnberg eine Mühle neben dem Kloster.
Friz Kamerer von Arbach [Arberg?] verkauft an Friz Maier von Dechendorf die Lehenschaft von einem Gut zu Dechendorf.
Die Burggrafen Chonrad und Fridrich von Nürnberg eignen dem Katharinenkloster zu Nürnberg einen Garten beim Kloster.
Ulrich Truchsess von Neuendorf verkauft das Eigenrecht auf seinen Hof zu Hammerbach an Wernher Varenbecher.
Heinrich Millers Ehewirtin namens Gertraud verschafft ihr Gut zu Dechendorf samt der Eigenherrlichkeit ihrer Schwester Elspeten in dem Kloster zu Frauenaurach. [Katharinenkloster?]
Marquard von Seckendorf verkauft sein Gut zu Demnizfurth an das St. Katharinen-Kloster.
Berthold von Kirchfembach und seine Ehewirtin verkaufen ihr eigenes Gut daselbst an die Kunigunde Gundelberger [lt. Regest des Stadtarchivs Nürnberg: an Kunel Schmiedelberger]
Cunrad Stromaier, Bürger zu Nürnberg, verkauft dem St. Katharinen-Kloster in Nürnberg die Eigenschaft auf einem Gut zu Happurg. - Siegler: die Stadt Nürnberg
Conrad Myltholz verkauft an Catharina Glezzelmännin, Klosterfrau bei St. Katharina in Nürnberg, sein eigen Gut zu Dechendorf und ein Seldenhaus daselbst. [Regest des Stadtarchivs Nürnberg: Conrad Mühlloch verkauft sein Gut und Söldenhaus zu Dechendorf an die Katharina Gletzelmann, Nonne im Katharinenkloster zu Nürnberg.]
Walther Schenk von Reicheneck verkauft an Conrad Stromair Bürger zu Nürnberg die Eigenschaft auf einem Gut zu Happurg.
Revers des Marquard von Seckendorf wegen des ihm zur Aufsicht übertragenen St. Katharina-klösterlichen Untertanen zu Demnizfurth. [Regest des Stadtarchivs Nürnberg: Marquard von Seckendorf gelobt dem Kloster St. Katharina zu Nürnberg, die ihm zu Diemantsfurt empfohlenen Leute und Güter auf Mahnung hin, wieder aufgeben zu wollen.]
Priorin und Konvent des Klosters St. Katharina kaufen die Eigenschaft eines Gutes zu Chunigsaurach (=Rothaurach). [Regest des Stadtarchivs Nürnberg: Herman Gartner verkauft sein Eigengut zu Königsaurach an das Katharinenkloster.]
Burgraf Friedrich von Nürnberg eignet dem Katharinakloster zu Nürnberg eine Mühle neben dem Kloster.
Friz Kamerer von Arbach [Arberg?] verkauft an Friz Maier von Dechendorf die Lehenschaft von einem Gut zu Dechendorf.
Die Burggrafen Chonrad und Fridrich von Nürnberg eignen dem Katharinenkloster zu Nürnberg einen Garten beim Kloster.
Ulrich Truchsess von Neuendorf verkauft das Eigenrecht auf seinen Hof zu Hammerbach an Wernher Varenbecher.
Heinrich Millers Ehewirtin namens Gertraud verschafft ihr Gut zu Dechendorf samt der Eigenherrlichkeit ihrer Schwester Elspeten in dem Kloster zu Frauenaurach. [Katharinenkloster?]