Bestand
Familienarchiv von Dillen-Bülow-Putlitz zu Dätzingen (Bestand)
Inhalt und Bewertung
1607 erbauten der Johanniterorden in seinem Dorf Dätzingen ein Schloss, welches nach der Übernahme durch Württemberg König Friedrich von Württemberg 1810 an Carl Ludwig Emanuel von Dillen schenkte. 1815 wurde Carl Ludwig von Dillen außerdem mit dem Rittergut Rübgarten belehnt, welches zuvor im Besitz der Familie von Kniestedt war. Die beiden Güter stellten die materielle Grundausstattung der Familie von Dillen dar, die jedoch auch auf anderen Gebieten, wie dem Kurbetrieb, versuchte Fuß zu fassen und das Hotel Bellevue in Wildbad im Schwarzwald 1838-1841 bauen ließ. 1905 ging der größte Teil des Besitzes an Marie von Bülow geb. von Dillen-Spiering und ihren Mann über. Es folgte ihr Sohn Bernhard Friedrich Bülow und dessen Witwe Adrienne geb.Gans Edle Herrin zu Putlitz.
Das Archiv der Familie von Dillen - Bülow - Putlitz wurde 1965 in das Hauptstaatsarchiv Stuttgart verbracht. Hier wurden die Unterlagen in drei Gruppen eingeteilt, die heute den Beständen Q 3/7 Gutsarchiv von Kniestedt, Q 3/8 Gutsarchiv von Dillen - Bülow und Q 3/13 Familienarchiv von Dillen - Bülow - Putlitz entsprechen. Im Bestand Q 3/13 sind nun alle die Familien und ihre Mitglieder persönlich betreffende sowie von ihnen stammende Unterlagen vereint.
Inhalt: Familiengeschichte; Gutsverwaltung; Handakten; Korrespondenz, u.a. von Joachim Gans Edler zu Putlitz, (1860 - 1922), Intendant, später Generalintendant des Hoftheaters Stuttgart in Theaterangelegenheiten; Fotoalben und Einzelfotos
1. Zur Geschichte der adligen Familie von Dillen-Bülow-Putlitz zu Dätzingen und Rübgarten: Begründer der adligen Familie und damit Ahnherr fünf nachfolgender Generationen war Carl Ludwig Emanuel Dillenius. Er war 1777 in Stuttgart als Sohn des württembergischen Rentkammerrats und späteren kurpfälzischen Hofkammerrats und Salinendirektors David Imanuel Dillenius (1735-1794) und der Apothekers- und Landschaftsassesorentochter Regina Magdalena Märklin geboren. Aufgewachsen in Mannheim, findet sich der 21jährige 1798 zunächst unter dem Personal des herzoglichen Marstalls in Ludwigsburg. 1799 wurde er von Herzog Friedrich von Württemberg zum Seconde-Lieutenant beim Württembergischen Leib-Jäger-Regiment zu Pferd ernannt. Diese Ernennung markierte nicht nur den Beginn einer glanzvollen militärischen Karriere in Diensten Württembergs, die unter rascher Durchlaufung der einzelnen Ränge 1809 in der Ernennung zum Generallieutenant und Kommandeur des Garde-Regiments zu Pferd gipfelte. Durch die Gunst Kurfürst bzw. (seit 1806) König Friedrichs avancierte er innerhalb kürzester Zeit zu einer der einflußreichsten Gestalten am württembergischen Hof. Seit 1807 war er Generaladjutant des Königs, seit 1809 bekleidete er das einflußreiche Amt des General-Ober-Intendanten der königlichen Schlösser, gleichzeitig war er Vice-Oberstallmeister. Zum Ressort des General-Ober-Intendanten gehörten alle königlichen Schlösser, Palais und sonstigen Gebäude, auch Landhäuser, sämtliche Gärtnereien, Anlagen, Meiereien und Menagerien, die königliche Garderobe sowie die königliche Livree-Dienerschaft, das Münz-, Medaillen-, auch Pretiosen-Kabinett, die Gemäldesammlung und Privatbibliothek, das Personal der Hofartisten, Hofkünstler und Hofprofessionisten und anderes mehr. Mit dem zunehmenden Einfluß bei Hofe ging ein rascher gesellschaftlicher Aufstieg einher. Auf Betreiben Herzog Friedrichs wurde Carl Ludwig Emanuel bereits 1801 vom Kaiser in Wien in den Reichsadelsstand mit dem Prädikat "von Dillen" erhoben. Nur wenig später, 1806, erhob ihn König Friedrich von Württemberg in den Freiherrenstand, am 6. Dezember 1811 schließlich in den erblichen Grafenstand. Auch Ordensverleihungen (Großer Orden beider Sizilien) und andere Auszeichnungen wie die Aufnahme als Ritter des königlichen Großen Ordens des goldenen Adlers oder als Ritter des Maltheser-Ordens sind in diesem Zusammenhang zu nennen. Sichtbarster Ausdruck königlicher Begünstigung bedeutete 1809/10 die Schenkung des von Friedrich 1809 erworbenen ehemaligen Johanniter-Ordenskommende-Schlosses Dätzingen (Lkr. Böblingen) an Carl Freiherr von Dillen. Die königliche Schenkung umfaßte auch das südlich davon gelegene größere Wirtschaftsgebäude und umfangreiche Gartenanlagen, nicht aber die das Schloßgut bildenden Güter (Wiesen, Äcker, Weinberge) und Zehntgefälle.Diese konnte der neue Schloßbesitzer wenig später erwerben. 1864 umfaßte das Rittergut Dätzingen rund 187 Morgen. 1815 wurde von Dillen mit einer weiteren königlichen Zuwendung in Form eines Kronlehens beschenkt, nämlich dem nach dem Aussterben der Familie von Kniestedt wieder an Württemberg zurückgefallenen Schloß und Rittergut Rübgarten (Lkr. Reutlingen) mit rund 200 Morgen Wirtschaftsland, das fortan von Dätzingen aus verwaltet wurde. Ein Jahr später erwarb von Dillen dazu 184 Morgen Eigenbesitz des Freiherrn von Kniestedt, der vor allem aus Wäldern um den abgegangenen Weiler Wildenau bestand. Die von Graf Carl von Dillen erlangten Schloßgüter Dätzingen und Rübgarten bildeten fortan nicht nur die Stammsitze der Familie von Dillen-Bülow, sondern waren Grundlage der materiellen Versorgung für fünf weitere Generationen. Im April 1806 hatte sich Carl von Dillen in Stuttgart mit Luise Henriette (geb. 1782), einer Tochter des oettingen-wallersteinischen Oberjägermeisters Johann Sigmund Freiherr Schott von Schottenstein vermählt. Aus der Ehe ging ein einziges Kind, Friedrich Wilhelm Carl (1807-1888), hervor. Mit dem Tod König Friedrichs 1816 endete schlagartig die ungewöhnliche Karriere Carl Grafs von Dillen am württembergischen Hof. Wilhelm I. brachte ihm alles andere als das Vertrauen entgegen, das er bei Friedrich genoß. Im Gegenteil, er enthob den umstrittenen Günstling Friedrichs nach Regierungsantritt sofort aller Hofämter und verbot ihm für die Zukunft das Betreten der Residenzstadt Stuttgart. Charlotte Mathilde, die zweite Gemahlin König Friedrichs, hielt jedoch an Dillen fest und beschäftigte ihn bis zu ihrem Tod 1828 als Oberhofmeister an ihrem Witwensitz Ludwigsburg. 1841 verstarb Carl Graf von Dillen in Dätzingen. Dätzingen und Rübgarten fielen Ende 1841 durch Erbschaft an den erwähnten einzigen Sohn Friedrich Graf von Dillen (1807-1888). Friedrich führte im wesentlichen das Leben eines adligen Gutsbesitzers und wurde später noch zum württembergischen Kammerherrn ernannt. 1872 gelang es ihm, zu den bestehenden 202 Morgen Allodium gegen eine Abfindung von 300 fl auch die Allodifikation der 295 Morgen Kronlehen zu erreichen. Friedrich hatte sich 1831 mit Ida Freiin von Spiering (1812-1883) aus Regensburg verheiratet. Der Ehe entstammten zwei Söhne: Friedrich Wilhelm Carl (1831-1904) und August Friedrich Karl Ludwig (1837-1907). Mit Bewilligung der württembergischen Regierung konnten sie 1869 den Namen ihrer Mutter - der letzten des freiherrlichen Geschlechts von Spiering - dem ihrigen zufügen. Beide schlugen eine militärische Laufbahn ein. Friedrich Graf von Dillen-Spiering trat in württembergische Dienste, wo er im Rang eines Oberstleutnants ausschied; lange Jahre bekleidete er außerdem das Amt des Königlich Württembergischen Jägermeisters. Nach dem Tod Graf Friedrichs 1888 gingen Dätzingen und Rübgarten größtenteils an ihn über, der bereits noch zu Lebzeiten seines Vaters Anteile an Rübgarten übertragen bekommen hatte. Er war seit 1855 mit Bertha Gräfin Reuttner von Weyl (1836-1928) verheiratet; der Ehe entstammte ein Sohn, Friedrich Wilhelm Karl August Moritz Heinrich Max von Dillen-Spiering (9. Juni 1856 - 26. November 1894), der in den preußischen Militärdienst eintrat, und eine Tochter, Marie Julie Auguste (1859-1934). August Graf von Dillen-Spiering stellte sich in den Dienst Österreichs, den er als Oberst verließ. Seine Ehe mit Albinia Alicia Gordon (1845-1935) blieb kinderlos. Marie Julie Auguste Gräfin von Dillen-Spiering verehelichte sich 1884 mit Dr. Alfred von Bülow (1851-1916). Aus der Ehe gingen vier Kinder hervor: Bernhard Friedrich (1885-1937), Bertha (1887-1956), Alice (1890-1944) und Gabriele (1894-1963). Der 1851 in Frankfurt a.M. geborene Alfred entstammte einer bekannten Diplomatenfamilie mit Ursprung in Mecklenburg und Besitz in Repten (Niederlausitz). Der Vater Bernhard Ernst von Bülow (1815-1879) war zunächst Gesandter der beiden mecklenburgischen Großherzogtümer und seit 1873 schließlich Staatssekretär des Auswärtigen Amts mit dem Rang eines preußischen Staatsministers. Alfreds Bruder war der bekannte Reichskanzler (seit 1900) und preußische Ministerpräsident Bernhard Fürst (1905) von Bülow (geb. 1849). Nach der Promotion zum Dr. jur. 1875 schlug auch Alfred von Bülow die diplomatische Laufbahn im Dienst Preußens ein, die ihn in mehrere europäische Staaten führte und die er als preußischer Gesandter verließ. Zahlreiche Auszeichnungen und Ehrenbezeigungen europäischer Staaten wie auch Ernennung zum Königlich Preußischen Kammerherrn und Geheimen Rat wurden ihm zuteil. Rübgarten und Dätzingen fielen nach dem Tod des letzten Grafen von Dillen-Spiering 1904 zum Großteil an die einzige Tochter Marie und deren Gatten Dr. Alfred von Bülow; bei der Witwe Bertha von Dillen-Spiering geb. Reuttner von Weyl verblieb ein kleiner Teil bis zu deren Tod 1928. Der Tod Alfreds von Bülow 1916 machte dessen einzigen Sohn Bernhard Friedrich (1885-1937), der zunächst die militärische Laufbahn eingeschlagen hatte, zum Herrn von Dätzingen und Rübgarten. Mit Sitz in Schloß Dätzingen widmete er sich als Major a.D. fast ausschließlich der Gutsverwaltung. Seit 1910 war er mit Adrienne Gans Edle Herrin zu Putlitz (1891-1965) verheiratet, der einzigen Tochter des Joachim Gans Edler Herr zu Putlitz (1860-1922), Generalintendant des Königlich Württembergischen Hoftheaters und Präsident des Deutschen Bühnenvereins, und der Augusta Freiin von Dietrich (1860-1933). Nach dem frühen Tod des Bernhard Friedrich von Bülow 1937 fiel der Familienbesitz an die Witwe Adrienne und die drei Kinder. Nachdem die beiden Söhne Alfred und Bernhard im Zweiten Weltkrieg gefallen waren, blieb die Witwe Adrienne mit der einzigen Tochter Dorothee (1911-1975), seit 1933 Ehefrau des Carl Erdmann Graf von Pückler (1906-1941), zurück. Wegen Steuer- und Erbschaftsschwierigkeiten veräußerten die beiden Frauen in den Jahren 1953 bis 1957 und 1961 schrittweise die Rittergüter Dätzingen und Rübgarten. Schloß und Rittergut Dätzingen ging in den Besitz der Gemeinde Dätzingen über, Rübgarten erwarb zunächst die Württembergische Landbausiedlungs GmbH, 1960 schließlich der Landwirt Gerhard Weber.
2. Zur Bestandsgeschichte: Der vorliegende Bestand Q 3/13 bildete einen Teil des Archivs auf Schloß Dätzingen. Dieses Archiv bzw. sein 1965 noch vorhandener Rest wurde, um den Verlust zu verhindern, nach dem Tod der Adrienne von Bülow (21. September 1965) mit Zustimmung- vielleicht auch auf Veranlassung- des Testamentvollstreckers durch Dr. Robert Uhland am 9. Dezember 1965 in das Hauptstaatsarchiv Stuttgart verbracht. Im Hauptstaatsarchiv hat Uhland das ungeordnete Archivgut grob in drei größere Gruppen eingeteilt (I. von Kniestedt, II. von Dillen, III. Nachlässe, Bilder, Varia). Die von ihm formierten Büschel wurden verpackt, teilweise mit Inhaltsangaben versehen sowie in der Reihenfolge einer dazu angefertigten Übersicht numeriert und gelagert. Die Übersicht nennt insgesamt 81 Bände, 107 Büschel, 2 Rollen mit Plänen, 1 Karton "Kassanda". Die von Uhland vorgenommene Übernahme und Grobgliederung des Dätzinger Archivs hat Dr. Gerhard Taddey in einem Aktenvermerk vom 29. November 1967 festgehalten (vgl. Geschäftsakten 7511.3-F). Er empfahl dabei für die künftige Ordnung und Verzeichnung eine Gliederung in die folgenden drei Teile, wie sie schließlich auch in der Beständeübersicht "Sonderbestände" des Hauptstaatsarchivs von 1980 realisiert worden ist: Q 3/7 Gutsarchiv von Kniestedt, Q 3/8 Gutsarchiv von Dillen-Bülow, Q 3/13 Familienarchiv von Dillen-Bülow-Putlitz. Damit ließ sich eine gegenseitige Abgrenzung der Teile des aus Dätzingen eingekommenen Archivs durchführen, die in etwa dem Provenienzprinzip entsprach. Der Bestand Q 3/13 vereinigte nun alle die Familien und ihre Mitglieder persönlich betreffende sowie von ihnen stammende Unterlagen. Dies waren im wesentlichen die nach Uhlandscher Zählung mit den Nummern 57 - 70 und 80 - 107 versehenen Büschel loser Akten sowie 2 Rollen mit Plänen. Außerdem wurde der Nachlaß des Hoftheaterintendanten Joachim Gans Edler Herr zu Putlitz, den das Hauptstaatsarchiv bereits 1957 von Adrienne von Bülow aus dem Dätzinger Archiv erhalten hatte, im Zuge der Vorarbeiten für die erwähnte Übersicht der "Sonderbestände" von J 50 Nr. 108-111 nach Q 3/13 umgeordnet und somit Schriftgut gleicher Provenienz zusammengeführt. Das im Karton befindliche als "Kassanda" bezeichnete Material (leere Leitzordner, Lotteriegewinnpläne, Prospekte und dgl.) wurde 1978 und damit wohl ebenfalls im Rahmen der Vorarbeiten für die Beständeübersicht kassiert. 3. Zur Ordnung und Verzeichnung Die jetzige Ordnung und Verzeichnung hielt in der Regel an den bisherigen Büscheleinheiten fest und suchte die Inhalte gegebenfalls durch Enthältvermerke näher aufzuschlüsseln. Wenn die Inhalte freilich zu sehr divergierten und ein gemeinsamer Nenner sich nicht bot, wurden Einheiten aufgelöst und die verschiedenen Betreffe selbständigen Titelaufnahmen mit eigenen Nummern zugewiesen. Die Gliederung erfolgte aufgrund der Zugehörigkeit der einzelnen Personen zu den Familien Grafen von Dillen(-Spiering) (1.), von Bülow (2.) und Gans Edle Herren zu Putlitz (3.), jeweils mit weiteren Untergruppen für einzelne Personen bzw. Ehepaare. Der hauptsächliche Teil des in 1. - 3. eingereihten Schriftguts besteht aus Privatakten der einzelnen Familienmitglieder betreffend persönliche und familiäre Angelegenheiten sowie Angelegenheiten der Guts- und Vermögensverwaltung. Unterlagen von darüber hinausgehendem öffentlichem Interesse finden sich bei den drei Inhabern herausragender Positionen, dem Generaloberintendanten Carl Ludig Emanuel Graf von Dillen (1.2.), dem preußischen Diplomaten Dr. Alfred von Bülow (2.1.) und dem Hoftheaterintendanten Joachim Gans Edler Herr zu Putlitz (3.1.), deren berufliche Tätigkeit sich auch in Handakten und persönlichen Korrespondenzen niederschlug. Dem 4. Kapitel wurde das gesamte Bildmaterial zugewiesen, das sich auf alle oder mehrere Familien bezieht, wie die zahlreichen Fotoalben, oder keiner einzelnen Person mit Sicherheit zuzuordnen ist, wie verschiedene Skizzenbücher und einige Lithographien auf Se ide. Ein 5. Kapitel vereinigt abschließend Dokumente ohne klar erkennbaren Bezug zu den Familien Dillen-Bülow-Putlitz. Zwei Bücher wurden nicht im Bestand belassen, sondern der Bibliothek des Hauptstaatsarchivs zugewiesen. Es handelt sich um folgende Titel: "Die Ritter des Kgl. Preußischen Hohen Ordens vom Schwarzen Adler und ihre Wappen (1701-1901). Berlin 1901, W. Moeser Buchhandlung", 1 Folioband, 85 S. (Signatur: Ba 2200) "Ein Tagebuch in Bildern. Meinen Mitarbeitern in Peking zur freundlichen Erinnerung an ihren Chef Alfons von Mumm, kaiserlicher ausserordentlicher Gesandter und bevollmächtigter Minister", Druck o.D. [1902], 1 Folioband, 268 Bl. (Signatur: C 180) Die Unterlagen wurden in den Monaten Mai - Juni 1997 von den Archivreferendaren Andreas Schmauder und Wolfgang Stetter geordnet und verzeichnet, Schmauder entwarf auch die Einleitung, die Leitung der Arbeit und die abschließende Redaktion oblagen der Unterzeichneten. Der Bestand hat einen Umfang von 94 Einheiten in 2,7 lfd.m. Stuttgart, im August 1998 Dr. Margareta Bull-Reichenmiller
Literaturauswahl: Fleck, Egid: Carl Graf von Dillen, Herr auf Dätzingen und Rübgarten, ein Günstling des Königs Friedrich. Fellbach 1964.- Genealogisches Handbuch des Adels, hg. vom Deutschen Adelsarchiv e.V. Gräfl. Häuser 1897, S. 277 f.; Gräfl. Häuser 1937, S. 97 f.; Adel. Häuser A IV 1960 S. 103 f.; Frhrl. Häuser XIII 1982, S. 105; Adel. Häuser A XIX 1987, S. 108 ff.- Königlich Württembergisches Hof- und Staatshandbuch auf das Jahr 1813. Stuttgart 1813.- Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Hg. von der Staatlichen Archivverwaltung Baden-Württemberg. 8 Bde. Stuttgart 1974-1983.- Der Landkreis Tübingen. Amtliche Kreisbeschreibung. Hg. vom Statitischen Landesamt Baden-Württemberg. 3 Bde. Tübingen 1967-1984.
- Bestandssignatur
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 3/13
- Umfang
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95 Nummern
- Kontext
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart (Archivtektonik) >> Nachlässe, Verbands- und Familienarchive >> Verbands- und Familienarchive
- Bestandslaufzeit
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1762-1954
- Weitere Objektseiten
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- Letzte Aktualisierung
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20.01.2023, 15:09 MEZ
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Objekttyp
- Bestand
Entstanden
- 1762-1954