Bestand
Kloster Grafschaft / Urkunden (Bestand)
Bestandsgeschichte: Stadt Schmallenberg (Hochsauerlandkreis); als Benediktinerkloster 1072 gegründet, 1804 aufgehoben.
Form und Inhalt: Von der Mönche Hand geschrieben
Blatt auf Blatt mit Müh' und Sorgen,
In den Truhen der Abteien
Lag es liebevoll geborgen.
Zärtlich ward der Schatz betrachtet,
Mit bescheidnem Stolz gepriesen
Und als Klosterhort dem fremden
Schrifterfahrnen Mann gewiesen.
F. W. Weber "Dreizehnlinden"
Vorwort des Herausgebers
Dorf und Kloster Grafschaft feiern im Jahre 1972 ihr 900jähriges Bestehen. Anlaß genug, einen geschichtlichen Rückblick zu halten und die Ereignisse der vergangenen Jahrhunderte einem interessierten Personenkreis zu erschließen.
Die Gemeinde Grafschaft wird zum Jubiläumsjahr einen Band wissenschaftlicher Beiträge zur Dorf- und Klostergeschichte herausgeben; der Kreis Meschede hat es übernommen, die Regesten des Klosters Grafschaft als Band 4 der Landeskundlichen Schriftenreihe für das kölnische Sauerland zu veröffentlichen. Damit wird einem Wunsch vieler Freunde der sauerländischen Geschichte entsprochen, und eine Lücke in der Quellenerschließung des südlichen Sauerlandes geschlossen. Mit den Regesten des Klosters Grafschaft - über lange Zeit ein kultureller Mittelpunkt des Sauerlandes - soll das mit den Regesten der Klöster Ewig und Drolshagen gezeichnete Bild abgerundet werden.
Die Bearbeitung der beim Staatsarchiv in Münster aufgehobenen Urkunden hat Herr Staatsarchivrat Dr. Manfred Wolf übernommen. Für seine mühevolle Kleinarbeit zur Sichtung und Auswertung des ehemaligen Klosterarchivs möchten wir ihm herzlich danken.
Möge der vorliegende Band der Landeskundlichen Schriftenreihe viele Freunde finden und die für das Sauerland so bedeutende Geschichte des Klosters Grafschaft lebendig erhalten.
Meschede, den 13. Juni 1972
Kreis Meschede
Otto Entrup, Landrat
Barbonus, Oberkreisdirektor
Vorbemerkung
Das vorliegende Inventar beschränkt sich auf die heute im Staatsarchiv Münster aufbewahrten Urkunden und Akten des Klosters Grafschaft. Zur Ergänzung wurden lediglich zwei Kopiare mit herangezogen, die sich früher im Klosterarchiv befanden. Ein Kopiar stammt aus dem 16. Jahrhundert. Es enthält Urkunden bis zum Jahre 1554, die von verschiedenen Händen abgeschrieben wurden. Über den Nachlaß von Seibertz gelangte es in das Burgarchiv Altena (zitiert: Kop.). Das zweite Kopiar ist heute im Besitz des Altertumsvereins Paderborn. Es ist ungefähr am Ende des 17. Jahrhunderts entstanden und enthält Urkunden vom 14. Jahrhundert bis zum Jahre 1609 (zitiert: Paderborner Kop.).
Aus einem bruchstückhaften Repertorium ergibt sich, daß das Archiv des Klosters im 18. Jahrhundert alphabetisch nach Stichworten (Ortsnamen, gelegentlich auch Personennamen) geordnet war. Dieses nicht befriedigende System wurde 1772 ersetzt durch eine Ordnung nach Betreffen, wobei sich der Bestand nach Repertorium (Rep), Loculomentum (Loc), Paquetum (Paq) und Numerus (N) untergliederte. Rep II enthielt z. B. geistliche Sachen, Rep I alle übrigen Angelegenheiten. Nach der Aufhebung des Klosters gelangte das Archiv zunächst in das Archivdepot in Arnsberg und dann um die Mitte des 19. Jahrhunderts ins Staatsarchiv nach Münster. Bei der nach diesen Umlagerungen notwendig werdenden Neuordnung und Verzeichnung wurde die alte Systematik nicht wieder hergestellt. Vielmehr wurden zum Zwecke der besseren Konservierung der Archivalien die Urkunden von den Akten getrennt, was allerdings nicht immer konsequent durchgeführt wurde. Die Urkunden wurden, wie heute allgemein üblich, in einer chronologischen Reihe gelagert. Die Einordnungen waren aber nicht genau, weil bei der Verzeichnung der Urkunden oft nur die Jahreszahl aufgenommen wurde, nicht aber das vollständige Datum. Hinzu kamen einige Lesefehler. Bei der jetzigen Bearbeitung wurde darauf verzichtet, die Lagernummern der nunmehr richtigen chronologischen Reihung anzupassen, weil viele Urkunden, z. B. im Westfälischen Urkundenbuch, mit diesen Nummern gedruckt sind. Obgleich auch die Akten schon öfters benutzt und dementsprechend ihre Signaturen zitiert worden sind, konnte bei ihnen auf eine Änderung nicht verzichtet werden. Das Schema der Akten war nämlich durch zahlreiche Nachträge unübersichtlich geworden. Außerdem mußten einige Aktenbände aufgelöst werden, da sie nicht zusammengehörige Betreffe enthielten. Über den Aktentiteln steht somit im Inventar eine doppelte Nummer. Die erste, fortlaufende Zahl ist auf das Register bezogen. Die zweite (eingeklammerte) Zahl ist die jetzige Lager- bzw. Bestellnummer.
Bei der Bearbeitung der Regesten wurden die Ortsnamen modernisiert, nicht aber die Flurnamen. Diese wurden in der Regel in der in den Urkunden vorkommenden Formen wiedergegeben. Das gleiche gilt bei Ortsnamen, die als Personennamen Verwendung finden. Verzichtet wurde auf eine eingehende Beschreibung der Siegel. Rückvermerke wurden nur in den Fällen aufgenommen, wo sie eine eigene Aussage enthielten.
Geschichtlicher Abriß
Das Benediktinerkloster Grafschaft wurde 1072 von Erzbischof Anno von Köln gegründet und mit Mönchen aus Siegburg besetzt. Bis zum Anfang des 16. Jahrhunderts beschränken sich die aus dem Klosterarchiv sich ergebenden Nachrichten fast ausschließlich auf die Gütergeschichte des Klosters. Die den Mönchen bei der Gründung übergebene Ausstattung an Gütern erstreckt sich in etwa in einer West-Ost-Achse, die von Lüdenscheid bis Erwitte (Schmerlecke) reichte. Demgegenüber war die Entfernung von dem am nördlichst gelegenen bis zum südlichst gelegenen Besitz nur gering. Verluste an Gütern und Rechten erlitt das Kloster vor allem im Territorium der späteren Grafschaft Mark. Die dort befindlichen Aktivlehen standen nur noch in formaler Abhängigkeit vom Kloster. Die Patronate über die fünf Kirchen Lüdenscheid, Herscheid, Valbert, Heslipho (Plettenberg) und Hemer gingen durch die Ansprüche der Grafen von der Mark bzw. durch die Reformation verloren, wenn auch diese Kirchen in den Lehnsurkunden über das Burghaus in Kirchhemer noch mit aufgeführt werden. Der Besitz im Kirchspiel Oberkirchen, in der Grafschaft Wittgenstein und östlich von Medebach kam überwiegend in die Hände der Vögte des Klosters, die ihrerseits einen Teil bei ihrem wirtschaftlichen Niedergang durch Verpfändungen einbüßten. Ausgeglichen wurden diese Verluste durch Erwerbungen in unmittelbarer Nähe des Klosters, die zu einer Konzentration des Besitzes führten. Auch die Zahl der inkorporierten Kirchen blieb ungefähr konstant, da durch einige Abpfarrungen, z. B. von der Urpfarrei Altenrüthen, diese neuen Kirchen wieder hinzukamen.
Das wichtigste Ereignis in der Geschichte des Klosters ist seine durch den Kölner Erzbischof Hermann von Hessen durchgeführte Reformation im Jahre 1507/08 und der Anschluß an die Bursfelder Kongregation. Den bisherigen Mönchen wurde ein Verstoß gegen das Prinzip der Armut zum Vorwurf gemacht. Sie hatten nämlich die Einkünfte unter sich aufgeteilt und sogar Testamente errichtet. Sie wurden daher unter Gewährung einer Lebensrente aus dem Kloster entfernt und durch Mönche aus Brauweiler ersetzt, woran auch eine vorübergehende gewaltsame Wiederinbesitznahme des Klosters nichts änderte.
Im Jahre 1572 starben die Edelherren von Grafschaft aus, die bisher die Vogtei über das Kloster in ihren Händen gehabt hatten. Es gelang Caspar von Fürstenberg, diese gegen die Erbansprüche der nächsten Verwandten für seine Familie zu sichern, die sie bis zur Aufhebung des Klosters behauptete.
Mit der Reformation des Klosters vollzog sich auch ein Wandel in der Einstellung der Mönche gegenüber den abhängigen Pfarreien. Während diese bis dahin mit Ausnahme der Propstei Belecke stets von Weltgeistlichen versehen worden waren, ging das Kloster nun dazu über, Mönche für die Seelsorge einzusetzen. Das führte fast in allen Fällen zu Streitigkeiten mit den betroffenen Pfarrangehörigen, deren Widerstand aber nur in einigen Fällen Erfolg hatte.
Die im Anfang des 16. Jahrhunderts ebenfalls im Zusammenhang mit der Reformation des Klosters durchgeführte Sanierung der wirtschaftlichen Lage hatte zunächst keinen bleibenden Erfolg. Am Ende des 16. Jahrhunderts befanden sich die Mönche erneut in wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Diesem Zustand konnte erst Abt Gabel Schaffen (1612-33) ein Ende bereiten. Er legte den Grundstein für die wirtschaftliche Blüte des Klosters im 17. Jahrhundert, die sich auch auf geistlichem Gebiet positiv auswirkte. Das 1626 an den Abt verliehene Recht, die Mitra tragen zu dürfen, das persönliche Interesse des Bischofs von Paderborn Ferdinand von Fürstenberg am Kloster und die Unterstellung der Nonnen von Odacker unter die Aufsicht des Klosters darf man dafür wohl als äußere Zeichen ansehen. Die günstigen finanziellen Verhältnisse veranlaßten die Mönche, in den Jahren 1729-1747 einen Neubau des Klosters vorzunehmen. Dieser überforderte aber doch wohl die Mittel des Klosters, zumal es im Siebenjährigen Krieg schwere Belastungen durch Kontributionen zu tragen hatte. Im Zuge der Säkularisation wurde den Mönchen am 16. 2. 1804 die vom Landgrafen von Hessen-Darmstadt beschlossene Aufhebung des Klosters zur Kenntnis gebracht. Die nunmehrige Domäne wurde 1827 vom preußischen Staat an die Familie von Fürstenberg-Borbeck verkauft.
Die nachfolgende Abtsliste weist für die frühe Zeit einige Unklarheiten auf. Ein weiterer Unsicherheitsfaktor besteht für die erste Hälfte des 15. Jahrhunderts. Es ist nicht sicher, daß der 1404 genannte Abt Rotger mit dem für 1434-1469 nachgewiesenen Abt Rotger Schade identisch ist.1
Luitfried (1072-1117)
Wichbert (1117-1141)
Sigfrid (1168)
Uffo (oder Otto, Hugo) (1173, 1176, 1195)
Harwich (1191, 1195)
Benedikt (1213)
Adolph (1214-1237)
Widekind Graf von Wittgenstein (1258-70)
Godefrid von Bilstein (1272-85)
Lutbert von Rödinghausen (1289-1301)
Godefrid von Padberg (1325)
Dietrich von Schnellenberg (1344-91)
Arnold von Berninghausen (1402)
Rotger Schade (1404, 1434-69)
Hermann von Visbeck (1472-83)
Peter von Dörrenbach (1489-1507)
Albert von Köln (1507-25)
Jacob von Aelboem (Albaum, Moller) (1525-49)
Matheus Müller (1549-51)
Rotger under der Linden (1551-84)
Heinrich Steinhoff (1585-1609)
Godschalk von Dael (1609-12)
Gabel Schaffen (1612-33)
Johannes Worth (1633-71)
Godefrid Richardi (1671-82)
Emericus Quincken (1682-1707)
Beda Weller (1707-11)
Coelestin Höynck (1711-27)
Ambrosius Bruns (1727-30)
Josias Poolmann (1730-42)
Ludwig Grona (1742-65)
Friedrich Kreilmann (1765-86)
Edmund Rüstige (1786-1804)
Abtsliste nach E.F. Mooyer und Frenn Wiethoff (siehe Literaturverzeichnis)
- Bestandssignatur
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A 111u
- Umfang
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540 Urkunden.
- Sprache der Unterlagen
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German
- Kontext
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Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen (Archivtektonik) >> 1. Territorien des Alten Reiches bis 1802/03 einschließlich Kirchen, Stifter, Klöster, Städte u.ä. >> 1.1. Kölnisches Westfalen (A) >> 1.1.1. Herzogtum Westfalen >> 1.1.1.2. Stifte und Klöster >> Kloster Grafschaft
- Verwandte Bestände und Literatur
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Manfred Wolf (Bearb.), Das Archiv des ehemaligen Klosters Grafschaft (Landeskundliche Schriftenreihe für das kölnische Sauerland 4), Meschede 1972; Manfred Wolf, Grafschaft, in: Westfälisches Klosterbuch, Bd. 1, Münster 1992, S. 362-370.
··Beiträge zur Geschichte der Stadt Schmallenberg 1244-1969. Schmallenberg 1969.
·Böckler, Karl: Geschichtliche Mitteilungen ... über die ehemalige Benedictiner-Abtei Grafschaft; in: WZ 17, 1856, S. 214-35
·Brüning, Fritz: Wilzenberg und Grafschaft vor 1072; in: WZ 45 II.S. 5 ff.
·Dalhoff, Walter: Die Pfarrpropstei Belecke. Münster 1937.
·Deitmer, Wilhelm: Aus den letzten Tagen der Abtei Grafschaft (1802); in: Heimatstimmen des Kreises Olpe 1964, S. 17 ff.
·D., F. v.: Berichtigungen zu Seibertz, Geschichte der Edelherren von Grafschaft; in: WZ 44 II, S. 171-185.
·Friedhof, Alois: Die Stellung des Benediktinerklosters Grafschaft zur Pfarrseelsorge; in: WZ 71 II 1913, S. 60-128.
··Groeteken, Albert: Geschichte der Pfarreien des Dekanats Wormbach:
1. Politische, Kirchen- und Schulgeschichte der Gemeinden, der Stadt und des Amtes Fredeburg, umfassend den I. Definiturbezirk Fredeburg, Berghausen, Bödefeld, Dorlar und Kirchrarbach; 1928.
2.1 Pfarrei Wormbach; 1939.
2.2 Oberkirchen mit den Filialen Westfeld, Nordenau, Obersorpe und Holthausen; 1949.
2.3 Die Benediktiner-Abtei Grafschaft, die Pfarrei Grafschaft und ihre Tochtergemeinde Gleidorf; 1957.
2.4 Schmallenberg; 1958.
2.5 und 6 Fleckenberg, Bracht; 1957-58.
··Hilsmann, F. J.: Geschichte der Stadt Belecke; in: WZ 57 II, 1899, S. 105-152.
·Isphording, Walter: Die Benediktinerabtei Grafschaft; in: Heimatblätter des Kreises Olpe 1927/28, 5. Jg., S. 147, 168, 180 f.
·Liese, Auguste: Die Insassen des Klosters Grafschaft; in: Heimatblätter des Kreises Olpe 1934, 11. Jg. S. 110.
·Michels, Paul: Die Wappen des Klosters Grafschaft; in: Heimatblätter Lippstadt 1963, 44. Jg., Nr. 4, S. 13.
·Mooyer, E. F.: Die Äbte des Klosters; in: WZ 19, 1858, S. 213-20.
·Praesidium Badulike/Belecke. Im Auftrag der Stadt herausg. von Jos. Rubarth. Belecke 1970.
·Rohrbach, Josef: Abt Gabelus Schaffen von Abdinghof und seine Aufzeichnungen in dem von ihm geschriebenen Martyrologium; in: WZ 100, 1960, S. 271 ff.
·Schröder, Albert:DieBedeutungdesKlostersGrafschaftfürdiewestfälische Plastik des 17. und 18.Jahrhunderts; in: WZ 1928, 85 II, S. 126-192.
·Seibertz, Joh. Suitbert: Geschichte der Edelherren von Grafschaft zu Nordena und ihre Besitzungen in den Vogteien Grafschaft und Brunskappel; in: WZ 12, 1851, S. 163 ff.
·Tücking, K.: Geschichte der Benediktinerabtei Grafschaft; in: Blätter zur näheren Kunde Westfalens, 14 Jg., 1876, S. 1-32.
·Tücking, K.: Geschichte der Burg und des Landes Fredeburg; in: Blätter zur näheren Kunde Westfalens 11, S. 76-101.
··Wiethoff, Frenn: Kloster Grafschaft und Wilzenberg; Schmallenberg 1935; darin:
Der sagenumwobene Wilzenberg. Gründung des Klosters. Die Schutzvögte.
Die Klosterreformation 1507/08. Die Rolla antiqua von 1515. Weinberge des Klosters im Rheinland. Die Äbte. Dorf und Kirchspiel Grafschaft. Bau und Ausstattung. Ein neues Kloster wird gebaut. Leiden und Drangsale während des 7jährigen Krieges. Die Aufhebung der Abtei. (Neuauflage für 1972 geplant)
··900 Jahre Kloster Grafschaft; Schmallenberg 1972; darin:
1. Johannes Bauermann, Die Grafschafter Stiftungsurkunden.
2. Günther Becker, Das Dorf Grafschaft und seine Höfe bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts.
3. Günther Becker, Die Besitzverhältnisse der Grafschafter Höfe von ca. 1500 bis zur Gegenwart.
4. Günther Becker / Wolfgang Köhler, Dorf und Kloster Grafschaft - Beiträge und Materialien zu einer Strukturanalyse.
5. Horst Becker, Das Ende der Grafschafter Abteikirche in kritischer Sicht.
6. Harduin Bießle OSB, Die Benediktiner im Sauerland.
7. Mutterhaus der Borromäerinnen, Das Kloster Grafschaft seit der Übernahme durch die Borromäerinnen.
8. Alfred Bruns, Kloster Grafschaft und Gericht Oberkirchen; zur Deutung einer alten Karte.
9. Paul Dolle, DerSchulindustriegarten in Grafschaft. Ein Beitrag zur Grafschafter Schulgeschichte.
10. Wilfried Ehbrecht, Das Grafschafter Ortsbild in Karten und Plänen der neueren Zeit.
11. Hans Ludwig Knau, Über die eisengewerbliche Tätigkeit des Klosters Grafschaft im Raum der oberen Lenne des 18. Jahrhunderts.
12. Hermann Knaus, Grafschafter Handschriften in Darmstadt.
13. Hans-Joachim Kracht, Die Gründung der Abtei Grafschaft durch Erzbischof Anno II. von Köln und die Siegburger Reform.
14. Hans-Joachim Kracht, Der heilige Alexander-Patron der Abteikirche von Grafschaft.
15. Hans-Joachim Kracht, Die Bursfelder Reform und die Abtei St. Alexander in Grafschaft.
16. Hans-Joachim Kracht, Die Äbte und Mönche der Benediktinerabtei St. Alexander in Grafschaft. Quellen und Literaturhinweise.
17. Kurt Hans Staub, Ein Bücherverzeichnis der Benediktinerabtei Grafschaft aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts.
18. Josef Wiegel, Grafschafter Steuerlisten (1536-1781).
19. Manfred Wolf, Kloster Grafschaft und die Stadt Schmallenberg.
- Bestandslaufzeit
-
1072-1786
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- Letzte Aktualisierung
-
06.03.2025, 18:28 MEZ
Datenpartner
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Bestand
Entstanden
- 1072-1786