Urkunden
Markgräfin Franziska Sibylla Augusta von Baden-Baden verleiht die vor dem Ooser Tor gelegene äussere Mahlmühle dem Jak. Schababerle in Baden gegen Entrichtung der Summe von 300 Gulden und eine Jahresgült von 35 Malter Frucht an die Herrschaft und 10 Malter an das Jesuitenkolleg, ferner die Verpflichtung, diese im Jahre 1689 mit der Stadt Baden abgebrannte Mühle, die seither nothdürftig hergestellt ist, auf Verlangen genügend auszubauen, als Erblehen
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 37 Nr. 411
- Former reference number
-
Conv. 021
- Further information
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Ausstellungsort: Baden
Siegelbeschreibung: Das Kanzleisekret ist abgefallen
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 37 Baden-Baden
- Context
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Baden-Baden >> Baden-Baden, Stadtkreis Baden-Baden
Indexentry person
Baden-Baden, Franziska Sibylla Augusta, geb. von Sachsen-Lauenburg; Herzogin, Markgräfin, 1675-1733
Schababerle, Jak.; Baden-Baden
Schababerle, Jak.; Baden-Baden
Indexentry place
Baden-Baden BAD; Jesuitenkollegium
Date of creation
1709 September 10
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
07.02.2024, 8:12 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1709 September 10
Other Objects (12)
Markgräfin Franziska Sibylla Augusta von Baden-Baden verleiht dem Leopold Bärthele, der die in der Stadt Baden gelegene sogenannte innere Mahlmühle seit dem Jahr 1698 gegen Entrichtung eines Kaufschillings von 300 fl. inne hat, dieselbe als Erblehen und eine Jahresgült von 30 Malter Frucht an die Herrschaft und 10 Malter an das Jesuitenkolleg
Der Jude Metz Schweitzer verkauft an die Markgräfin Franziska Sibylla von Baden-Baden einen Hausplatz neben dem Greifvogel um 46 Gulden
Markgräfin Franziska Sibylla Augusta von Baden-Baden erneuert der Stadt Baden das Erblehen der Badstube am Spitalbrunnen
Erblehenbrief der Markgräfin Franziska Sibylla Augusta von Baden-Baden über die herrschaftliche Mahlmühle zu Sandweier für den Schultheißen Johann Wilhelm Schmalholz zu Sandweier
Die Witwe des Schreiners Seb. Stoffel verkauft an die Markgräfin Franziska Sibylla von Baden-Baden einen abgebrannten leeren Hausplatz am Katzenberg um 75 fl. zur Erbauung eines Badhauses
Revers der Stadt Baden über die durch Markgräfin Franziska Sibylla Augusta von Baden-Baden geschehene Erblehenserneuerung mit der Badstube am Spitalbrunnen
Erblehenbrief der Markgräfin Franziska Sibylla von Baden-Baden für Hans Georg Oesterlin über die herrschaftliche Mahlmühle zu Iffezheim, worin wie in die zu Sandweier verbannt sind: die von Sandweier und Iffezheim und die Dörfer im Ried
Verordnung der Markgräfin Franziska Sibylla Augusta von Baden-Baden für die Stadt Baden wegen der Befreiung von der Hälfte der Leibschatzung von den Plittersdorfern und allen Frohnden und Überlassung des Salzprofits
Vergleich zwischen der Markgräfin Franziska Sybilla Augusta von Baden-Baden und Markgraf Friedrich VII. Magnus von Baden-Durlach über die Wiederabtretung des baden-badischen Anteils von der Grafschaft Eberstein
Verkaufsbrief der Stadt Ettlingen an die Markgräfin Franziska Sibylla Augusta von Baden-Baden über den der Stadt gehörigen Hundshofplatz um 200 fl.
Verkaufsbrief des Johann Adam Bettendorf, Krämer zu Baden, gegen die Markgräfin Franziska Sibylla Augusta von Baden-Baden über den Schweigrother Ackerhof um 1205 f. 46 cr.
Verpflichtung von Stadt und Amt Ettlingen und Stab Malsch an die Markgräfin Franziska Sibylla Augusta von Baden-Baden, geschehen vor Notar und Zeugen
Markgräfin Franziska Sibylla Augusta von Baden-Baden verleiht dem Leopold Bärthele, der die in der Stadt Baden gelegene sogenannte innere Mahlmühle seit dem Jahr 1698 gegen Entrichtung eines Kaufschillings von 300 fl. inne hat, dieselbe als Erblehen und eine Jahresgült von 30 Malter Frucht an die Herrschaft und 10 Malter an das Jesuitenkolleg
Der Jude Metz Schweitzer verkauft an die Markgräfin Franziska Sibylla von Baden-Baden einen Hausplatz neben dem Greifvogel um 46 Gulden
Markgräfin Franziska Sibylla Augusta von Baden-Baden erneuert der Stadt Baden das Erblehen der Badstube am Spitalbrunnen
Erblehenbrief der Markgräfin Franziska Sibylla Augusta von Baden-Baden über die herrschaftliche Mahlmühle zu Sandweier für den Schultheißen Johann Wilhelm Schmalholz zu Sandweier
Die Witwe des Schreiners Seb. Stoffel verkauft an die Markgräfin Franziska Sibylla von Baden-Baden einen abgebrannten leeren Hausplatz am Katzenberg um 75 fl. zur Erbauung eines Badhauses
Revers der Stadt Baden über die durch Markgräfin Franziska Sibylla Augusta von Baden-Baden geschehene Erblehenserneuerung mit der Badstube am Spitalbrunnen
Erblehenbrief der Markgräfin Franziska Sibylla von Baden-Baden für Hans Georg Oesterlin über die herrschaftliche Mahlmühle zu Iffezheim, worin wie in die zu Sandweier verbannt sind: die von Sandweier und Iffezheim und die Dörfer im Ried
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Markgräfin Franziska Sibylla Augusta von Baden-Baden verleiht dem Leopold Bärthele, der die in der Stadt Baden gelegene sogenannte innere Mahlmühle seit dem Jahr 1698 gegen Entrichtung eines Kaufschillings von 300 fl. inne hat, dieselbe als Erblehen und eine Jahresgült von 30 Malter Frucht an die Herrschaft und 10 Malter an das Jesuitenkolleg
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