Urkunden
Graf Ludwig I. für sich und Graf Ulrich V. stimmt als Lehensherr zu, als sein Rat Hans von Nippenburg d. Ä. seinen Hof zu Malmsheim dem Spital zu Weil der Stadt gegen einen Hof zu Schwieberdingen überläßt.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 10532 = WR 10532
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Leonberg G. V.
B. 11
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Stuttgart
Aussteller: Ludwig I., Graf
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Leonberg G. V.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Stuttgart S
Laufzeit
1437 Oktober 23
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1437 Oktober 23
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Graf Ludwig I. stimmt zu, als der Frühmesser zu Leonberg 1 1/2 Morgen Acker gegen 2 lb. h. Gült zu Weil der Stadt verkauft und das Pfründhaus zu Leonberg gegen ein anderes vertauscht hat und erklärt dieses für steuerfrei.
Graf Ludwig I. leiht Klaus Schlaufen dem Müller zu Ditzingen seine Mühle daselbst genannt die Schnurrmühle zu Erblehen.
Graf Ludwig I. leiht Kunz Ramhart und Auberlin Vogler von Heimerdingen seinen Hof daselbst mit dem Maierhaus und dem Bürglein, das Hans Truchsessen von Höfingen gewesen ist, zu einem Erblehen.
Graf Ludwig I. leiht Hänslin, Konrad Müllers Sohn, die Mühle im Tal unter Heimerdingen zu einem Erblehen.
Die Grafen Ludwig I. und Ulrich V. überlassen dem Spital zu Stuttgart die Kirche in Renningen als Ersatz für Wiesen, die zu dem neuen See in Stuttgart genommen worden sind. .
Graf Ludwig I. und Abt und Konvent von Hirsau beurkunden ihren Vertrag über den Austausch genannter Hölzer in ihren Wildbännen.
Die Grafen Ludwig und Ulrich von Württemberg versetzen Wilhelm Berger das Dorf Weil im Glemsgau mit allem Zubehör um 1000 fl.
Graf Ludwig I. für sich und Graf Ulrich von belehnt Josepp Loser von Hettingen, Heinzen sel. Sohn, als Träger für sich und seine Geschwister zu Mannlehen das Holz Louphausen bei Feldhausen und ein Gütlein zu Pfronstetten.
Graf Ludwig I. gestattet den armen Leuten von Donnstetten in ihrer Kirche eine ewige Messe zu stiften und einen Priester zu haben und separiert die Kirche von Donnstetten von der Pfarrkirche zu Zainingen.
Graf Ludwig I. eignet Hans Schaup, Clausen sel. Sohn, die zwei Teile des Laienzehnten zu Lengenfeld, die er an eine Pfründe bei St. Leonhard gestiftet hat, gegen Lehenbarmachung eines Hofs in Schwieberdingen.
Graf Ludwig I. gibt als Patron der Kirche seine Zustimmung zu der Verleihung des Widemhofs zu Gröningen.
Graf Ludwig I. erlaubt, daß die Heiligenpfleger zu Tamm 15 fl. an den Kaplan Heinrich Jäger zu Gröningen um 300 fl. verkaufen.
Graf Ludwig I. stimmt zu, als der Frühmesser zu Leonberg 1 1/2 Morgen Acker gegen 2 lb. h. Gült zu Weil der Stadt verkauft und das Pfründhaus zu Leonberg gegen ein anderes vertauscht hat und erklärt dieses für steuerfrei.
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Graf Ludwig I. leiht Hänslin, Konrad Müllers Sohn, die Mühle im Tal unter Heimerdingen zu einem Erblehen.
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