Bestand

VEB Mikromat Dresden (Bestand)

Geschichte: 1959 ging der VEB Mikromat Dresden aus der Vereinigung von VEB Feinstmaschinenbau und VEB Schleifmaschinenwerk hervor. Haupterzeugnisse des Betriebes waren Ein- und Zweiständer-Koordinatenbohrmaschinen, Gewindeschleifmaschinen, Flachschleifmaschinen und optische Profilschleifmaschinen. Dem Betrieb wurde 1969 der VEB WEMA Berggießhübel angegliedert, er selber wurde Teil des VEB Werkzeugmaschinenkombinats Fritz Heckert Karl-Marx-Stadt. Kurz darauf begann die Produktion von Schlagbohrmaschinen. Bis 1975 wurden dem VEB fünf weitere Betriebe angegliedert. 1990 ging aus ihm die Mikromat Werkzeugmaschinen GmbH hervor. Diese wurde 1992 in die Reicker Werkzeugmaschinen GmbH und die Mikromat Werkzeugmaschinenfabrik aufgespalten.

Inhalt: Geschäftsverteilungspläne.- Funktionspläne.- Unterlagen über die Entwicklung der Betriebsteile Berggießhübel, Freital und Schlottwitz.- Geschäftsberichte.- Inventuren.- Planauflagen.- Export.- Konfliktkommission.- Kooperationsbeziehungen.- Vertragsstrafen.- Wirtschaftsverträge.- Standardisierung.

Bestandssignatur
Sächsisches Staatsarchiv, 11678
Umfang
7,20 (nur lfm)

Kontext
Sächsisches Staatsarchiv (Beständegliederung) >> 09. Wirtschaft >> 09.08 Maschinenbau >> 09.08.04 Werkzeug- und Spezialmaschinenbau

Bestandslaufzeit
1945 - 2000

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Rechteinformation
Es gilt die Sächsische Archivbenutzungsverordnung vom 8. September 2022 (SächsGVBl. S. 526).
Letzte Aktualisierung
27.11.2023, 08:58 MEZ

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Objekttyp

  • Bestand

Entstanden

  • 1945 - 2000

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