Reibesatte

Reibesatte

Sehr große, glasierte Tonschüssel (1.) mit einem Loch im Boden, möglicherweise zur Herstellung von Quark oder ähnlichem. Dazu eine (Reibe-?)Keule (2.) aus Holz: leicht verzierter Griff und nicht ganz formvollendete Kugel als Abschluss. Laut "Katalog Heimatstube Krs. Ost- und Weststernberg" Reibeschüssel (Reiwenapp) und Reibekeule (Reiwekeile), am 27. August 1988 von Willi Schubel gestiftet. Schüssel und Keule gehörten Mutter Schubel genannt Seelersch Goke aus Aurith/Oder. Unterhalb des Schüsselrandes außen ein umlaufender Draht, der möglicherweise das Zerbrechen der Schüssel verhindern soll.

Rechtewahrnehmung: Stiftung Brandenburg | Digitalisierung: Stiftung Brandenburg

Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International

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Standort
Stiftung Brandenburg, Fürstenwalde/Spree
Sammlung
Musealien
Inventarnummer
M_00375-2008_1_2
Material/Technik
Holz, Ton, gebrannt

Bezug (was)
Ton
Schüssel
Reibeschüssel
Reiwenapp
Willi Schubel
Seelersch
Goke
Keule
Reibekeule
Reiwekeile
Holz
Bezug (wo)
Kreis Weststernberg Pow. Slubice Aurith Urad

Ereignis
Herstellung
(wann)
vor 1945 [?]

Rechteinformation
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Stiftung Brandenburg.
Letzte Aktualisierung
11.03.2025, 10:10 MEZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Reibesatte

Entstanden

  • vor 1945 [?]