Urkunden
"Vertrag von Götz Ubier, Richtern zu Illschwang, mit Herrn Otten, Abt zu Castl, und dem Convent daselbst umb di zwue Hueb und das Zinslehen zu Ritzlsdorff(1), so des Gotshaus zu Castl freis Aigen und gemeltes Ublers Erb ist.
Hinweis: (1) Ritzelsdorf B. Sulzbach.
- Archivaliensignatur
-
Kloster Kastl Urkunden 243/c*
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Originaldatierung: D. Montags nach Katherine anno 1385."
- Bestand
-
Kloster Kastl Urkunden Fürstentum Obere Pfalz, Kloster Kastl Urkunden
- Kontext
-
Fürstentum Obere Pfalz, Kloster Kastl Urkunden >> Kloster Kastl Urkunden
- Laufzeit
-
1385 November 27
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
20.11.2024, 09:33 MEZ
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Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1385 November 27
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"Gerichtsbrief von Hansen Liechtenstainern, Voyten zu Castl, bekennent, das Herr Ott, Abt zu Castl, mit Recht erlangt und behabt hab das Erbrecht uf der Müll, daruf der alt Hailwanger gesessen ist.
"Ein lateinischer Brief von Herrn Otten, Bischofen zu Eystet, bekennent, das Herr Conrad, Abt zu Castl, mit Recht erhalten hab, das di Lehenschaft der Pfar und Kirchen zu Fürnried dem Closter zu Castl zugehörig sei"
Lehengegenbrief des Hans Tetzel zu Oberlautterhoffen für Abt Johann zu Castl über Schloss Oberlautterhoffen mit Zubehör.
"Vertrag und Spruchbrief zwischen Ulrichen von Raydenbuch, Pflegern zu Velburg, an einem, und Herrn Leonharden, Abt zu Castl, anders Theils von wegen des Geschefts, so Hans von Raydenbuch an das Gotshaus zu Castl gethon hat."
"Kaufbrief über fünf Fleck Holzes an den Grefften unter des Gotshaus zu Castl Hölzern gelegen welche Hans Hertl zu Günchingen Herrn Georgen, Abte, und dem Convent gemeltes Gotshaus und Closters für ein freis ledigs Aigen verkauft umb ein Summa Gelts, der er bezalt worden."
"Vertragsbrief unter des Landgerichts zu Hirsperg Insigl, in welchem Wernher Pairsdorffer, Landrichter, bekennet, das er umb alle die Spruch und Forderung, so er gemeltes Landgerichts halben zu dem Abt zu Castl, besonder von wegen der Clag und Recht, di si umb und umb zu Castl aigen richten, und doch für das gemelt Landgericht gehörig sind, gehabt hat, freundlichen und gutlichen vertragen sei, also das er keine Forderung deshalben zu dem Stift mer haben solle."
![Taf. 132. Siegel d. Markgrafen Hermann v. Banz. an der gefälschten Urkunde v. 1071. - Landgericht Sulzbach. - GF: von Castl und Sultzpach. (nach Hund) - Castl. - [u.] Sulzbach. (n. Kastel'schen Wappentafeln.)](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/3679efcd-a080-4a10-9d92-b204a145caef/full/!306,450/0/default.jpg)
Taf. 132. Siegel d. Markgrafen Hermann v. Banz. an der gefälschten Urkunde v. 1071. - Landgericht Sulzbach. - GF: von Castl und Sultzpach. (nach Hund) - Castl. - [u.] Sulzbach. (n. Kastel'schen Wappentafeln.)
"Ein Brief von Ulrichen Kammerer uf der Kager(1), welcher vergunstigt und erlaubt Herrn Jacoben, Abte zu Castl, das er den Erbbrief, welchen er Kammerer über gemeltes Herrn von Castl aignen Hof uf der Kager gehab und den Juden versetzt hat, lösen und zu seinen Handen pringen mag, wans ime gefellig, ungehindert sein des Kammerers Erben und menniglichs."
Lehenbrief des Abtes Johann zu Castl für Jorg Uller über das Gütel in der Woffenriett(1). Vorbesitzer: + Hans Uller.
"Ein cassirter Kaufbrief inhaltent, das Conrad Kessler von Mulhausen(1) verkauft hab Herrn Johansen Schreiber zu Castl uf sein Leben lang und nach seinem Todt dem Siechhaus daselbsten zu Castl die Hützleinsmül(2) halbe mit seiner Zugehörung umb zwainzig und dritthalb Pfund Haller."
"Ein Kaufbrief, darin Hans Hertl von Günching(1) dem Herrn Christoffen, Abte, und dem Convent zu Castl verkauft sein aigen Holz in der Grefften auf der Strass gen Günchingen gelegen, für frei Aigen, umb zweiundsechzig Gulden reinisch, der er bezalt worden."
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"Vertragsbrief unter des Landgerichts zu Hirsperg Insigl, in welchem Wernher Pairsdorffer, Landrichter, bekennet, das er umb alle die Spruch und Forderung, so er gemeltes Landgerichts halben zu dem Abt zu Castl, besonder von wegen der Clag und Recht, di si umb und umb zu Castl aigen richten, und doch für das gemelt Landgericht gehörig sind, gehabt hat, freundlichen und gutlichen vertragen sei, also das er keine Forderung deshalben zu dem Stift mer haben solle."
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