Medaille
Medaille auf das Attentat auf König Heinrich IV. von Frankreich, 1610
Die Medaille war Teil der Neuenstädter Sammlung, die von den Herzögen aus der württembergischen Nebenlinie Neuenstadt zusammengetragen wurde. Im Jahr 1729 erwarb Herzog Eberhard Ludwig reg. 1693–1733 aus der Hauptlinie des Hauses Württemberg die Neuenstädter Sammlung und integrierte sie in die Stuttgarter Kunstkammer. Sie zeigt: Vorderseite: Gekrönter Fuchs würgt Lamm. Rückseite: Zwei schnäbelnde Tauben auf aufgeschlagenem Buch
- Standort
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Landesmuseum Württemberg, Stuttgart
- Sammlung
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Münzkabinett; Kunstkammer der Herzöge von Württemberg; Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen
- Inventarnummer
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MK 22534
- Maße
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Durchmesser: 30 mm, Gewicht: 6,99 g
- Material/Technik
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Silber
- Inschrift/Beschriftung
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Vorderseite: NON CÆDES FOVET MDCX Rückseite: S - C RELIGIO AMOREM
- Verwandtes Objekt und Literatur
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Quellennachweis_MK 22534
[n/a], 1710: Cimeliarchium Seu Thesaurus Nummorum Tam Antiquissimorum Quam Modernorum, ... Serenissimi Principis ... Domini Friderici Augusti, Ducis Wurtembergiae Et Tecciae, ...Quod Prostat Neostadii Ad Cocharum., Stuttgardiae, S. 112, rechte Spalte, unten
- Bezug (was)
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Taube
Medaille
Schafe
Fuchs
Neuenstädter Sammlung
Attentat
- Bezug (wer)
- Bezug (wo)
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Niederlande
- Ereignis
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Herstellung
- (wann)
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1610
- Rechteinformation
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Landesmuseum Württemberg
- Letzte Aktualisierung
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14.03.2023, 06:23 MEZ
Datenpartner
Landesmuseum Württemberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Medaille
Entstanden
- 1610