Urkunde
Christof von der Hard macht seinen Gläubiger Nicolaus Freund vollmächtig über alle seine Güter in Aachen.
- Alt-/Vorsignatur
-
254
- Bemerkungen
-
fol. 431
- Archivalientitel
-
Kopiar, 784 Folio-Seiten nebst 38 Blätter Register. Eingeteilt in 7 Rubriken
- Bestand
-
AA 0098 Aachen, Karmeliter, Rep. u. Hs. (AA 0098)
- Kontext
-
Aachen, Karmeliter, Rep. u. Hs. (AA 0098) >> 1. Repertorien und Handschriften >> Kopiar, 784 Folio-Seiten nebst 38 Blätter Register. Eingeteilt in 7 Rubriken
Laufzeit
1622 November 13
Provenienz
Dummy
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
17.05.2024, 18:21 MESZ
Objekttyp
- Urkunde
Beteiligte
- Dummy
Entstanden
- 1622 November 13
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Christof von Hard, Dionysius von Beck, Jakob des Güls bekennen den Nicolaus Freund 240 Taler die er ihnen zur Bezahlung der Schuld ihres Vaters geliehen hat, schuldig zu sein. Diese Schuld wird 1624 Juni 17 noch um 50 Taler vermehrt.
Johann Schuirmann verkauft an Andres Schmidts ein Viertel Landes an der Knappengasse negst Nellischen Gratz und ein zweites im Buschfeld zwischen Dirich Geißen und Jakob Gobbelen für 92 Taler, jeder zu 26 Mark.
Bischof Engelbert von Lüttich bestätigt die Überlassung der von dem verstorbenen Gerardus de Pomerio gemachten Schenkung an die Karmeliter in Aachen.
Bischof Engelbert von Lüttich schreibt an Papst Innozenz VI. und bittet um Konfirmation der Fundation des Gerhardus de Pomerio und Einnehmung der Karmeliter in die Stadt Aachen.
Entscheidung eines Streites zwischen den Karmeliter-Klostern in Düren und Aachen einer- und Wilhelm von dem Bungart andererseits wegen des Zehnten zu Merzenich, aus welchem 10 Paar Früchte Johann von dem Bungart, Wilhelms Vater, und seine Frau Elisabeth von Erkentheil den beiden Klöstern für gewisse Gottesdienste übergeben hat.
Papst Johann XXII. überträgt die durch seinen Vorgänger Bonifatius VIII. durch die Bulle "Super Cathedram" dem Prediger und Minoriten-Orden gegebenen Vollmachten auch an den Karmeliter-Orden.
Catharina, des Schöffen Werner Bertholf Tochter, Catharina, des Heinrich Bertholfs Witwe, und Martin Bertholf, der Sohn des Johann Bertholf übergeben dem Frauenkloster in Aachen einen jährlichen Zins aus dem Haus genannt zur Schuiren in der Benentstraße, wofür diese jährlich am 1. September sollen ein "Jahrbegängnus" halten.
Johann des Güls bekennt von Nicolaus Freund 200 Taler empfangen zu haben.
Peter von Eynaten, Prior der Karmeliter, übergibt an Gerard Beyssel, Schöffen in Aachen, einen jährlichen Zins vom Wilne Peter Hoymis Hofstatt von 2 Mark und bekommt dafür einen jährlichen Erbzins von 4 Schillingen aus dem Haus zum Bungard auf der Jakobs-Straße, das damals innehatte Lenz von Cronenburg "boven Herrn Rickals huis von Meroden".
Toynen von Dülken bekennt, dem Karmeliter-Kloster eine Rente von 2 Gulden (der Gulden zu 24 Albus) schuldig zu sein und setzt zum Unterpfand seine Ländereien.
"Anno 1408 die Patres Carmelitae in Aachen mit andächtigen Mann und Frauw-Persohnen eine löbliche Bruderschaft von der Mutter Gottes Mariae compassion oder Betrübniß angestellt "
Reversal der Karmeliter zum vorigen, indem sie jährlich gewisse geistliche Handlungen geloben, wie auch, dass sie keine Macht haben sollen, die Erbrente zu verkaufen oder zu beschweren.
Christof von Hard, Dionysius von Beck, Jakob des Güls bekennen den Nicolaus Freund 240 Taler die er ihnen zur Bezahlung der Schuld ihres Vaters geliehen hat, schuldig zu sein. Diese Schuld wird 1624 Juni 17 noch um 50 Taler vermehrt.
Johann Schuirmann verkauft an Andres Schmidts ein Viertel Landes an der Knappengasse negst Nellischen Gratz und ein zweites im Buschfeld zwischen Dirich Geißen und Jakob Gobbelen für 92 Taler, jeder zu 26 Mark.
Bischof Engelbert von Lüttich bestätigt die Überlassung der von dem verstorbenen Gerardus de Pomerio gemachten Schenkung an die Karmeliter in Aachen.
Bischof Engelbert von Lüttich schreibt an Papst Innozenz VI. und bittet um Konfirmation der Fundation des Gerhardus de Pomerio und Einnehmung der Karmeliter in die Stadt Aachen.
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Papst Johann XXII. überträgt die durch seinen Vorgänger Bonifatius VIII. durch die Bulle "Super Cathedram" dem Prediger und Minoriten-Orden gegebenen Vollmachten auch an den Karmeliter-Orden.
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Reversal der Karmeliter zum vorigen, indem sie jährlich gewisse geistliche Handlungen geloben, wie auch, dass sie keine Macht haben sollen, die Erbrente zu verkaufen oder zu beschweren.
Christof von Hard, Dionysius von Beck, Jakob des Güls bekennen den Nicolaus Freund 240 Taler die er ihnen zur Bezahlung der Schuld ihres Vaters geliehen hat, schuldig zu sein. Diese Schuld wird 1624 Juni 17 noch um 50 Taler vermehrt.
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Papst Johann XXII. überträgt die durch seinen Vorgänger Bonifatius VIII. durch die Bulle "Super Cathedram" dem Prediger und Minoriten-Orden gegebenen Vollmachten auch an den Karmeliter-Orden.
Catharina, des Schöffen Werner Bertholf Tochter, Catharina, des Heinrich Bertholfs Witwe, und Martin Bertholf, der Sohn des Johann Bertholf übergeben dem Frauenkloster in Aachen einen jährlichen Zins aus dem Haus genannt zur Schuiren in der Benentstraße, wofür diese jährlich am 1. September sollen ein "Jahrbegängnus" halten.
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Toynen von Dülken bekennt, dem Karmeliter-Kloster eine Rente von 2 Gulden (der Gulden zu 24 Albus) schuldig zu sein und setzt zum Unterpfand seine Ländereien.
"Anno 1408 die Patres Carmelitae in Aachen mit andächtigen Mann und Frauw-Persohnen eine löbliche Bruderschaft von der Mutter Gottes Mariae compassion oder Betrübniß angestellt "