Archivale

Sigmaringen: Dispense vom Fastengebot für den Fürsten Joseph Friedrich von Hohenzollern-Sigmaringen, erteilt vom Papst Clemens XI. auf dem Quirinal zu Rom, auch Vormundschaftsdispense für den Fürsten Joseph Friedrich und der Gräfin Franziska von Oettingen-Spielberg, letztere Dispense insinuiert mit eigenhändiger Unterschrift und Siegel durch den Fürstbischof Sigismund von Wien (Graf von Kollonitsch)

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Archivaliensignatur
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS HS 1-80 T 1-6 R 53,1039

Kontext
Hausarchiv Hohenzollern-Sigmaringen >> Fürstliches Haus (Rubrik 53) >> Einzelne Amtsorte >> Sigmaringen
Bestand
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS HS 1-80 T 1-6 Hausarchiv Hohenzollern-Sigmaringen

Laufzeit
1720-1722

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Rechteinformation
Letzte Aktualisierung
17.01.2023, 15:08 MEZ

Datenpartner

Landesarchiv Baden-Württemberg
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Objekttyp

  • Archivale

Entstanden

  • 1720-1722

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Sigmaringen: Sechs Diplome über die Aufnahme des Fürsten Joseph Friedrich von Hohenzollern-Sigmaringen, seiner Gemahlin und seiner Kinder in die Filianz des Franziskanerordens, erteilt von dem Generalminister des Ordens in Rom, der Provinzialen der kaiserlichen, schwäbischen und tirolischen Provinz zu München, Rottenburg a.N. und Innsbruck; auch wird der Fürst zum geistlichen Vater und Syndicus apostolicus des Klosters Hedingen erklärt

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Sigmaringen: Korrrespondenzen über die nötigen Dispense für den Fürsten Joseph Friedrich von Hohenzollern-Sigmaringen [anlässlich der Eheschließung] mit der Gräfin [Maria] Juditha Ludovica von Closen; die Dispense wurden erteilt und rsepective insinuiert von Papst Clemens XII., gegeben zu Rom bei St. Maria major, den 15. März 1738, vom Fürstbischof Marquard Rudolf von Rodt zu Konstanz, von Franz I.A. von Werdenstein zu Dellmensingen, Generalvikar des Bischofs von Freising, und vom Fürstbischof von Augsburg zu Dillingen; die hierfür bezahlten Taxen haben betragen 1.540 Gulden

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