Faust in seiner Studierstube, mit dem Giftbecher in seiner Rechten

Zeichnung

Angaben zum Objekt

• Alternativer Titel: Faust in der Studierstube (Ehemaliger Titel)
• Standort: Städel Museum, Frankfurt am Main
• Inventarnummer: 6618
• Weitere Nummer(n): 6618 Z (Objektnummer)
• Maße: Blatt: 445 x 350 mm ; Darstellung: 354 x 272 mm
• Material/Technik: Feder in Schwarzbraun über Bleistift, allseitige Einfassungslinie mit Bleistift, auf Vergépapier; Wasserzeichen: Nicht geprüft
• Inschrift/Beschriftung: Inschrift: Nachträglich aufgebracht: Verso unten mittig Stempel des Städelschen Kunstinstituts, Frankfurt am Main (Lugt 2356), mit zugehöriger Inventarnummer

Verweise und Beziehungen

• Verwandtes Objekt und Literatur: hat Bezug zu: Faust in seiner Studierstube hört den Engelchor ; hat Bezug zu: Faust und Gretchen (in Marthens Garten?) ; hat Bezug zu: Faust und Gretchen (in Marthens Garten?) ; hat Bezug zu: Mephisto bei Gretchen im Zimmer ; hat Bezug zu: Faust und Gretchen, im Hintergrund Marthe und Mephisto ; hat Bezug zu: Faust und Gretchen, im Hintergrund Marthe und Mephisto ; hat Bezug zu: Faust und Gretchen, im Hintergrund Marthe und Mephisto ; hat Bezug zu: Faust und Gretchen, im Hintergrund Marthe und Mephisto ; hat Bezug zu: Faust und Gretchen, im Hintergrund Marthe und Mephisto ; hat Bezug zu: Gretchen und die Nachbarin am Brunnen ; hat Bezug zu: Faust und Mephisto vor Gretchens Haus ; hat Bezug zu: Valentins Tod ; hat Bezug zu: Der Gang nach dem Brocken (Walpurgisnacht) ; hat Bezug zu: Faust und Mephisto auf dem Brocken ; hat Bezug zu: Nacht, offen Feld ; hat Bezug zu: Nacht, offen Feld

Klassifikation und Themen

• Bezug (was): Iconclass-Notation: Szene aus: Goethe, Faust ; Iconclass-Notation: Faust ; Iconclass-Notation: Arbeitszimmer; Studiolo; Bibliothek ; Historie (Motivgattung) ; Literarische Darstellung (Motivgattung)
• Bezug (wer): Faust, Heinrich

Beteiligte, Orts- und Zeitangaben

• Ereignis: Herstellung
• (wer): Ferdinand Fellner (1799 - 1859) Zeichner
• Ereignis: Eigentumswechsel
• (Beschreibung): Erworben 1883 als Vermächtnis von Christian Alexander Fellner aus dem Nachlass des Künstlers

Weitere Informationen

• Letzte Aktualisierung: 13.12.2024, 08:59 MEZ