Auch ohne Trump wird vieles anders : Deutschland sollte seine Amerika-Politik strategischer ausrichten

Zusammenfassung: Präsidentschaftswahlen in den USA können gravierende Folgen für die internationale Ordnung haben. 2016 gilt dies in besonderem Maße, weil mit Donald Trump erstmals ein Kandidat einer großen Partei antritt, der Amerikas traditionelles Rollenverständnis als globaler Ordnungsgarant grundsätzlich in Frage stellt. Ein Sieg Trumps hätte wohl weitreichende Konsequenzen für die Außenpolitik Washingtons, doch mit Veränderungen ist bei jedem Wahlausgang zu rechnen. Die Tatsache, dass in den USA zunehmend Zweifel an der eigenen Rolle in der Welt laut werden, sollte Deutschland veranlassen, sowohl die Beziehungen zu den Vereinigten Staaten als auch den eigenen Beitrag zur Weltordnung neu zu reflektieren. (SWP-Aktuell)

Sprache
Deutsch
Umfang
Online-Ressource (4 S.)
Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main

Erschienen in
SWP-aktuell ; 64/2016

Schlagwort
Trump, Donald
Außenpolitik
Internationale Politik
Weltpolitik
Politik
Abstimmung
Wahl
Wahlkampf
Bedeutung
Rolle
Internationale Politik
Entwicklung
Tendenz
USA
Deutschland
USA
Deutschland
Klassifikation
Politik

Urheber
Beteiligte Personen und Organisationen
Stiftung Wissenschaft und Politik
Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Berlin
(wer)
Stiftung Wissenschaft und Politik
(wann)
2016

URN
urn:nbn:de:101:1-2024020913290064641930
Rechteinformation
Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
25.03.2025, 13:43 MEZ

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Beteiligte

  • Thimm, Johannes
  • Stiftung Wissenschaft und Politik
  • Stiftung Wissenschaft und Politik

Entstanden

  • 2016

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