Akten
Sophie Wilhelmine Schilling, Ehefrau von Dr. Christian Ludwig Schilling, königlich-polnischen und kurfürstlich-sächsischen Oberrechnungsrat, und die mitklagende Johanna Charlotte Vockel, die Ehefrau von Dr. Johann Paul Vockel, königlich-polnischen und kurfürstlich-sächsischen Amtsadjunkt, gegen Charlotte Sophie Schmeltzer, hinterlassene Witwe des ehemaligen königlich-polnischen und kurfürstlich-sächsischen Leibarzts Dr. Ferdinand Gottlieb Schmeltzer, und die mitbeklagte Ferdinandin Henriette Schmeltzer druch ihren bestätigten Vormund Dr. Caspar Christian Kober, wegen Erbschaftsdifferenzen um den väterlichen Nachlass, Dr. Ferdinand Gottlieb Schmeltzers Nachlass, und des darüber errichteten Erbrezesses (Kanzleiakten)
- Archivaliensignatur
-
Sächsisches Staatsarchiv, 10079 Landesregierung, Nr. Loc. 13964/13 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Registratursignatur: M. Nr. 39. (6.)
- Bestand
-
10079 Landesregierung
- Kontext
-
10079 Landesregierung >> 018. Erbfälle >> 018.02. Erbfälle in alphabetischer Reihenfolge nach dem Erblasser
Laufzeit
1726 - 1727 (1730)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gilt die Sächsische Archivbenutzungsverordnung vom 8. September 2022 (SächsGVBl. S. 526).
- Letzte Aktualisierung
-
21.03.2024, 08:20 MEZ
Objekttyp
- Akten
Entstanden
- 1726 - 1727 (1730)
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Die Geschwister Charlotte Christiane und Christiane Henriette von Erdmannsdorff durch deren Vormund Siegismund August von Arnim. königlich-polnischen und kurfürstlich-sächsischen Kammerherrn, gegen die Brüder Friedrich Wilhelm und Johann Adolph von Erdmannsdorff durch deren Vormünder Johann Fridrich von Erdmannsdorff zu Mölbis, königlich-polnischen und kurfürstlich-sächsischen Wirklichen Geheimen Rat, und Dr. Georg Friedrich Schröer, königlich-polnischen und kurfürstlich-sächsischen Kammerprokurator und Stadtsyndikus in Dresden, wegen einiger noch auszumachenden Erbschaftsdifferenzen um den Nachlass des Vaters Eberhard von Erdmannsdorf (Kanzleiakten)
Cunigunde Regina verwitwete Hamisch gegen Christian Gottlieb Hoffmann, königlich-polnischen und kurfürstlich-sächsischen Obersteuersekretär, als Vormund des unmündigen Johann Christoph Hamisch, sowie gegen den mitbeklagten Christian Melchior Schmied, königlich-polnischen und kurfürstlich-sächsischen Steuersekretär, in Vormundschaft der Geschwister Cunigunde Maria und Anna Cunigunde Hamisch, wegen Erbschaftsdifferenzen um den Nachlass des verstorbenen Kreissteuerkassierers Christoph Hamisch (Kanzleiakten)
Der Rat von Grimma gegen Georg Heinrich Rhetius, königlich-polnischen und kurfürstlich-sächsischen Amtmann in Grimma, sowie gegen den mitbeklagten königlich-polnischen und kurfürstlich-sächsischen Kammerprokurator, Johann Christian Hoffmann, wegen der Jurisdiktion über die sogenannten Kellerhäusler und der von denen geforderten Diensten (Kanzleiakten)
Sophia Concordia Löchel, zuvor verwitwet gewesene Köster, gegen die Witwe des königlich-polnischen und kurfürstlich-sächsischen Regierungssekretärs Christian Hering, Johanna Margaretha Hering aus Lomnitz, gegen die Ehefrau des königlich-polnischen und kurfürstlich-sächsischen Lehn- und Gerichtssekretär Gottfried Adolph ô Ferals, Rosina Maria ô Ferals, gegen den Leipziger Handelsmann Friedrich Gottlieb Köster und den Vormund der von Dr. Daniel Conrad Köster hinterlassenen Tochter, Sophia Margaretha Köster, wegen des Nachlasses von Curt Köster und dessen Witwe (Kanzleiakten)
Die hinterlassenen Erben von Johann Ernst Lesche, Bürger und Schneidermeister in Dresden, sowie von dessen Ehefrau Dorothea Elisabeth Lesche, namentlich Johanna Juliane Lesche und deren Vormund Christian Felix Lampe, königlich-polnischen und kurfürstlich-sächsischen Hofeinkäufer, Christiane Eilsabeth Meyer und deren Vormund Christoph Rost, Dresdner Bürger und Handelsmann, Niclas Meyer, königlich-polnischen und kurfürstlich-sächsische Hofreiseschneider, Benjamin Zampe, Torschreiber in Freiberg, Anna Beate Böhme und Marie Elisabeth Winckler, wegen Erbschaftsdifferenzen (Kanzleiakten)
Der Rat von Grimma gegen Georg Heinrich Rhetius, königlich-polnischen und kurfürstlich-sächsischen Amtmann in Grimma, sowie gegen den mitbeklagten königlich-polnischen und kurfürstlich-sächsischen Kammerprokurator, Johann Christian Hoffmann, wegen des Fischens in der Mulde hinter dem Schloss und zugleich wegen der Gerichtsbarkeit über die Bürger von Grimma (Kanzleiakten)
Der Nachlass von Raymond de Le Plat [auch: Leplat] in Dresden und Elisabeth Baronin de Le Plat gegen Barnabe O'Dempsié [O'Dempsie], königlich-polnischen und kurfürstlich-sächsischen Geheimen Kriegsrat, in Vormundschaft von Moritz [Maurice] Raymond und Friederike d'Elbée [d'Elbee], sowie gegen den mitbeklagten königlich-polnischen und kurfürstlich-sächsischen Obristlieutenant Mauritius d'Elbée, wegen Erbschaftsdifferenzen um den Nachlass de Le Plats, der Nutznießer aus dem väterlichen Erbe und des Testaments (Kanzleiakten)
Der Rat von Grimma gegen Georg Heinrich Rhetius, königlich-polnischen und kurfürstlich-sächsischen Amtmann in Grimma, sowie gegen den mitbeklagten königlich-polnischen und kurfürstlich-sächsischen Kammerprokurator, Johann Christian Hoffmann, wegen sowohl wegen des Falls der rasenbuchischen Grundstücke als auch wegen sämtlicher übrigen Jurisdiktionen zwischen dem Rat und dem Amt bestehenden Irrungen (Kanzleiakten)
Die zum Rittergut Schönfeld gehörigen Untertanen in Schönfeld, Ullersdorf, Schullwitz, Zaschendorf, Reitzendorf und Malschendorf gegen den Vormund von August Heinrich Graf von Friesen zu Königsbrück und Schönfeld, Christian Gottlieb von Holtzendorff zu Bärenstein, königlich-polnischen und kurfürstlich-sächsischen Oberkonsistorialpräsident, und gegen Carl Adolph von Carlowitz zu Oberottendorf, königlich-polnischen und kurfürstlich-sächsischen Landkammerrat wegen unterschiedlicher Beschwerdepunkte (Kanzleiakten)
Michael Kegel, Häusler und Einwohner in Rossendorf, gegen Haubold Ehrenreich von Miltiz zu Rossendorf und Eschdorf, königlich-polnischen und kurfürstlich-sächsischen Steuereinnehmer des Meißnischen Kreises, sowie Andreas Dreßler als Intervenient und nach dessen Tod Heinrich Gottlob von Miltitz, Reichskammergerichtsassessor in Wetzlar und königlich-polnischen und kurfürstlich-sächsischen Appellationsrat, wegen schuldiger Handdienste (Kanzleiakten)
Christian August Wilhelm Beyer, candidatus iuris, und Dr. Carl Wilhelm Beyer, königlich-polnischer und kurfürstlich-sächsischer Justizrat, gegen Andreas Heinrich Beyer, königlich-polnischen und kurfürstlich-sächsischen Konsistorialrat, Wilhelm Ludwig Beyer, die mitbeklagten hinterlassenen Landerben von dem königlich-polnischen und kurfürstlich-sächsischen Akzisrat und Stiftsrat Friedrich Gottlob Beyer, namentlich die beyerischen Geschwister Erdmuthe Christiane Beyer, Witwe, Friederike Erdmuthe Eleonore Heerwagen, Wilhelmine Christiane Laurans, Louise Eleonore Beyer und Charlotte Henriette Beyer, sowie gegen die mitbeklagten hinterlassenen vier unmündigen Söhne von August Beyer, königlich-polnischen und kurfürstlich-sächsischen Hofrat und Stiftsrat zu Zeiz, namentlich Friedrich August, Ludwig August, Heinrich Anton August und Carl August Beyer, durch deren Lehnsvormund Dr. Wolf Albrecht Behrisch aus Liebstadt, weiterhin gegen Christian August Beyer, fürstlichen Hofrat aus Sachsen-Weißenfels, sowie gegen die Brüder Andreas Theodorum, Christoph Friedrich und Dr. Johann Gottfried Beyer, königlich-polnischen und kurfürstlich-sächsischen Hauptmann beziehungsweise Rentsekretär, wegen des Guts Steinigtwolmsdorf und deshalb geschehener provocatio ad divisionem und anhängiger Punkte (Kanzleiakten)
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