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Memory & Co: Frühe Griechische Münzen

Die ältesten Münzen wurden im 7. Jahrhundert v. Chr. im Lyderreich geprägt. Kurz darauf prägten die ersten griechischen Städte Münzen aus Elektron, einer Legierung aus Gold und Silber. Spätestens um 600 v. Chr. folgten Silberprägungen und nicht viel später wurde auch in Bronze geprägt. Münzen aus Gold waren indes die Ausnahme – und sind vielleicht gerade deshalb besonders spektakulär. Doch wie gut kennen Sie die frühen griechischen Münzen des 6. bis 4. Jahrhunderts v. Chr.? Testen Sie Ihr Wissen und ordnen Sie die Münzabbildungen aus der Deutschen Digitalen Bibliothek den richtigen Städten zu.

Tetradrachme aus Ephesos. 350 – 340 v. Chr., D.: 24 mm, G.: 15,01g. Archäologisches Museum der WWU Münster (CC BY-NC-SA 4.0 International)

Tetradrachme aus Syrakus. 420 – 410 v. Chr., D.: 25 mm, G.: 17,22 g. Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin (CC BY-NC-SA 3.0 Deutschland)

Stater aus Ägina. 4. Jahrhundert v. Chr., D.: 24,4 mm, G.: 12,06 g. Staatliche Münzsammlung München (CC BY-NC-SA 4.0 International)

Elektron aus Kyzikos. 600 – 550 v. Chr., D.: 18 mm, G.: 16,2 g. Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin (CC BY-NC-SA 3.0 Deutschland)

Tetradrachme aus Athen. 6. Jahrhundert v. Chr., D.: 25,5 mm, G.: 17,24 g. Staatliche Münzsammlung München (CC BY-NC-SA 4.0 International)

Bronzemünze aus Maroneia. 398 – 385 v. Chr., D.: 14 mm, G.: 2,34 g. Archäologisches Museum der WWU Münster (CC BY-NC-SA 4.0 International)

Hemihekte aus Milet. 550 – 494 v. Chr., D.: 8 mm, G.: 1,06 g. Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin (CC BY-NC-SA 3.0 Deutschland)

Goldstater aus Lampsakos. 390 – 380 v. Chr., D.: 17mm , G.: 8,42 g. Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin (CC BY-NC-SA 3.0 Deutschland)

Obolos aus Abdera. 473 – 448 v. Chr., D. 9 mm, G.: 0,49 g. Archäologisches Museum der WWU Münster (CC BY-NC-SA 4.0 International)

Golddiobol aus Akragas. 409 – 406 v. Chr., D. 11 mm, G.: 1,3 g. Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin (CC BY-NC-SA 3.0 Deutschland)